+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Internationaler Tag gegen Folter: Wer kämpft gegen den Folter- und Sklavenhalterstaat BRD?

Die Priesterin der Artemis, die schon Sokrates zur Seite stand, Diotima, unterstützte auch die Entwicklung dieses Impulsfragmentes am 26/06/14, dem “Internationalen Tag gegen Folter”. Schließlich war auch er ein Opfer der “Politischen Korrektheit” der durch Perikles an die Macht gelangten Sozialfaschisten im antiken Athen. Allein die GAIA und “Die Goetheanisten-Partei für Kulturgerechtigkeit” kämpfen für die Befreiung der Individualität von seelisch-geistiger Folter und Sklaverei. Die moralische Erpressung des Menschen äußert sich doch nicht nur in der körperlichen Tortur (direkte Körperstrafen, sogenannte Abtreibung, sogenannte Organspende, Impfpraxis) der naturwirklich anwesenden Entelechie, sondern auch in der moralischen Fremdbestimmung in ihren unterschiedlichen Formen! Sie kann über das sogenannte Bildungswesen eindringen, über antievolutionäre Gesetze, über eine unästhetische Umwelt, über ikonoklastische Vorgänge. Der wahre Grund für jene Pflichtverletzungen ist das persönliche Fehlverhalten, die aus dem Streben nach unverdienter Glückseligkeit mit Notwendigkeit eintretende Mißgestaltung der “Sozialen Plastik”. Immer ist es der unvernünftige Soziopath, der sich an die Macht drängt, während der naive Dummling mit dem absolut guten Willen in den Augen des Sophisten seine Rolle in der unteren Kaste zu Recht spielt. In der 6. Kulturepoche aber ist dieser sich immer wieder neu etablierende kulturvernichtende Sozialfaschismus als Relikt, als Atavismus der menschheitlichen Entwicklung endlich dem objektiven Idealismus, dem transzendentalen Kommunismus, dem goetheanistischen Maoismus gewichen. Mit der “Goetheanistischen Plattform” hat sich das Primat der Kunst in allen Gegenstandsgebieten durchgesetzt und hat sogar auf allen unteren Freiheitsstufen des Menschen Einzug in das Überlieferungsgeschehen gehalten. Nun braucht auch der Römer Cicero sich nicht mehr vor den “Anständigen” ästhetisch zu ekeln, die sich deshalb zu dem Kreis der erlauchten Geistlichen, den moralisch Vollkommenen, den Guten, den sich selbst heilig Gesprochenen rechnen, weil sie es machtmißbräuchlich geschafft haben, im Sinnlich-Sichbaren andere zu übervorteilen, was ihre Gottheit Pluto ja für richtig hält. Immer ist es der “Sein-Sollens-Fehlschluß” des lernresistenten “Unteren Ichs”, der auch in diesem Zusammenhang zum Tragen kommt. Die asoziale Technik zum Aufbau eines menschenunwürdigen Folterstaates, die seit Jahrtausenden angewendet wird, ist das Gegenteil, was George Orwell fordert: Die Freiheit, daß sagen zu können, was andere nicht hören wollen.

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