+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Kampf gegen Rechts = Kampf gegen das Volk der Mitte (ästhetische Autonomie)

(923) +++ Indigenes Goethevolk +++ Massaker stoppen! Der abstruse, angeblich aufklärerische, bizarre, vermeintlich fortschrittliche “Kampf gegen Rechts” ist in Wahrheit eine erzreaktionäre Anti-Politik. Die liberale Linke und alle anderen liberalen Fraktionen der Oligarchie treten mit dieser anti-politischen Strömung gegen einen Feind an, den es seit dem “Regime Change” von 1945 nicht mehr gibt. Da sich die “Nazi-Keule” allerdings hervorragend dazu eignet die Kolonialverwaltung der “Westlichen Wertegemeinschaft” durch Statthalter zu verkappen und zusätzlich mit dem Schein des Rechtes gänzlich unsichtbar zu machen, wird diese Propagandamasche in unzähligen Variationen bis zum heutigen Tag, über 70 Jahre nach der nicht wiedergutzumachenden Kulturzerstörung im Herzen von Europa wiederholt. Es geht einzig und allein um die dauerhafte Ausbeutung der Ressourcen, die von dem Volk der Mitte, dem urphänomenalen Volk aus Neu-Weimar, dem transzendentalen Volk, das in jedem Volk vorhanden ist, erwirtschaftet werden.    |    Den nationalsozialistischen Dämon immer wieder ausfindig zu machen, deutet auf eine biologistische Sichtweise hin, denn die gerade lebenden Deutschen, und um die kann es nur gehen, haben mit der damaligen Ausrichtung aus zeitgeschichtlichen Gründen nichts mehr am Hut. Andere Gründe sollen hier keine Rolle spielen. Biologistisch, also rassistisch, ist diese Anti-Politik deshalb, weil sie ein “Nazi-Gen” in den traumatisierten Überlebenden jener unverzeihlichen Menschheitskatastrophe vermuten, welches weitervererbt werde und dessen Wirkung in der Öffentlichkeit niedergehalten werden müsse. So die pseudowissenschaftliche Argumentation, die sich hinter dem sektenhaften Gebaren versteckt. Wenn allerdings jene politisch mißbrauchten Sprachhandlungen nur erfunden wurden, um oligarchisch herrschen zu können, wenn diese nur deshalb mit aller Macht erneut ikonoklastische Taten folgen lassen, weil das Kulturerbe aus der Goethezeit schon damals nicht mehr zum untergehenden Kosmos der 5. Entwicklungsepoche paßte, nicht mehr mit irgendeiner großen Erzählung vereinbar ist, ob sie nun monotheistisch die Erfahrung, das Ideal, eine Ideologie, den Intellekt, die Vernunft oder andere Begriffzusammenhänge oder Bilder verherrlicht und kollektiv für verbindlich erklärt, dann handelt es sich bei dem blasphemischen Vergehen der macht- und geltungssüchtigen Evolutionsverhinder-innen um keine Kleinigkeit. Sie stemmen sich gegen die titanische Glückssucher-in EOS und die mit ihr arbeitenden Gottheiten im Werdeprozess, was zu einem schlimmen Ende für alle Beteiligten führen wird. (wird fortgesetzt)

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