+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Kann es eine apolitische Politik geben?

Selbstverständlich! Eine Politik, die die Politik abschafft, muß durch die Apolitik zurückgedrängt werden, damit wieder Politik stattfinde kann. Lassen wir doch zuerst die Nemesis ihr gerechtes Werk tun! Sie, die gegen die Hybris vorgeht und auch die Verletzung der Vorgaben der Titanide Themis rächt, reinigt auf ihre Weise die Polis vom Unrat soziopathischer Erscheinungen. Wird das göttliche Recht und die Sittlichkeit von der unfähigen Funktionselite mißachtet, dann ist sie es, die wieder eine “Goetheanistische Plattform” erschafft, um der Pflicht zur Evolution des Menschenbildes der geistig absolut freien Individualität neue Wirkräume zu ermöglichen. Es sind genau zwei, die demnächst apolitisch die Kunsttheorie (Politik) in Schach halten, die Kunstgeschichte (Wissenschaft) und die Kunstpraxis (Wirtschaft). Die Kunsttheorie selbst ist nur für die absolute Gleichheit vor dem Gesetz, der reinen Form an sich, verantwortlich. Sie universalisiert die von der Wissenschaft gelieferte Maxime. Der moralische Inhalt ist also nicht ihr Problem. In der Kunstpraxis wird dann die universalisierte Maxime individualisiert. Die Triade Sein, Sein-Sollen und Sollen befindet sich nun als Handlungsvorstellung im individuellen Wollen der jeweiligen Entelechie (Zweckursache), liegt also als situationsbezogene Idee (Wirkursache, Energeia, reine Wirklichkeit) vor.

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