+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Karl-Philipp Moritz, gerne geben wir für Dich unsere Lebenszeit hin!

(1342) +++ Dialektik (IV) +++ Die 1.‘ousia’, das 1.Wesen’ des biologischen Menschen, der widerständige Teil seiner ‘hybriden Gestalt’ gehört dem ‘elysium’ an! Gemeinsam mit dem höllenhaften ‘tartaros’, in dem der Mensch die gegensätzliche ‘Empfindung’ wahrnimmt, die totale Ohnmacht, gerät er in den flüssigen Zustand der ‘Styx’ auf der Erdoberfläche, wo er seine Macht heilbringend einsetzen kann. Karl-Philipp Moritz hat noch vor Nietzsche dies wohl erkannt. Eine durch die dialektische Vernunft gezügelte Gewalt, eben die ‘Kunstreligion’ muss auf der Erde wirksam sein, dort politische Verantwortung übernehmen und von der ‘Schönheit’ der Dinge angezogen zu deren Weiterentwicklung beitragen!

Den folgenden Brief von Wegwarte an eine ‘Individualität’ versandt, die wohl auch dem ‘neuen Volk’ nahesteht, das sich hauptsächlich auf Goethe und seine Wesensverwandten bezieht, will Kigan gerne hier auf dem Webportal veröffentlichen, denn das Schreiben spricht in knapper Form das aus, was man zuerst wissen muss, um sich näher mit einer ‘Selbsttransformation’ zu beschäftigen, die nur Rücksicht auf das eigene ‘Entwicklungsziel’ nimmt, das aber gleichzeitig mit dem aller anderen ‘Individualitäten’ identisch ist!

* * * BRIEF * * *

Karl-Philipp Moritz ist in der Mythologie «Sonne und Erde» der irdische Repräsentant der Transzendentalie der ’Schönheit’, die als 1. Teilprozess eine neue ‘Erkenntnisbewegung’ in der ‘Individualität’ auslöst! Die mit ihm in Gang gesetzte Frühromantik wurde auf einem ‘genozidalen Irrweg’ verlassen und die nun in einer ‘Renaissance der Goethezeit’ ein ‘neues Volk’ entstehen lässt, wie Goethe es am Ende des 2. Teiles in seinem Hauptwerk “Faust“ vorhersagt.

Die Wege dahin bis zu einem messbaren Ergebnis im ‘archaischen Gewaltbereich‘ der ‘revisionistischen Matrix‘ sind noch völlig opak, doch es gibt sie schon, die ‘totalexistierenden, absolut freien Individualitäten‘, einzeln oder sogar in ‘kunstrevolutionären Kulturgruppen‘ vereint. Zusammengefasst in einer übersinnlichen ‘Polis‘, die mit der “Sozialen Plastik“ (Beuys) identisch ist, gärt es und diese will auf dem ‘Erdenplan‘ ‘matrixfreie Zonen‘ schaffen, dort ihre ‘kunstreligiösen Kirchen‘, die ‘Periagogen‘ und weitere Heiligtümer errichten.

Danke für Deine neuen Informationen zu Joseph Beuys, der poetologisch im Anschluss an Hegel, Hölderlin, Schelling, Schlegel, Nietzsche und Rudolf Steiner das Werk von Mao zedong im Seinsbereich der Andersheit fortsetzt, dort, wo Ares und Aphrodite in der naturgesetzlichen Realität das Sagen haben! Beuys überwölbt alle 3 irdischen Entwicklungsprozesse, die dort mit der ‘Gutheit‘ beginnen und über die ‘Andersheit‘ ‘Metamorphosen der Gestalt‘ hervorbringen, die dann den ‘zeitgemäßen Ritus‘ beenden, die aber sofort im nächsten Schritt, in der ‘Schönheit‘ die ‘ewige Sehnsucht‘ so offen im ‘grellen Licht des Tages‘ der Göttin Hemera ausbreiten, dass nur die ‘Wächter von Neu-Weimar‘ der Titaniden Eos standhalten können, bis sie zur gegebenen Zeit sich ihr “wollüstig“ hingeben dürfen.

* * * BRIEF * * *

Kigan: “Was Dialektik ist, das dürfte mittlerweile allen Leser-innen klar sein! Was Dialektik nicht ist, das zeigt uns jeden Tag auch ein Hans-Peter Riegel, der meint, dass er alles Irdische ausschließlich mit ebenfalls endlichen Dingen erklären könne! Aufklären ist nicht erkennen! Nein, die materialistische Dekonstruktion einer Persönlichkeit wie Joseph Beuys kann sein Werk nicht geschichtsphilosophisch verschwinden lassen und seine exakten Fantasien als Hirngespinst in die Flucht schlagen! Seinen aus Wissenschaft und Kunst entstandenen Bilder wohnt eine Kraft, eine ‘energeia’ und ‘entelechia’ inne, die einmal in die Welt gesetzt, alle nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen in den ‘orcus’ befördert!” (wird fortgesetzt)

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