+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Kommunismus: wie beginnen?

(918) +++ Rassismus +++ Es ist unsinnig, den Kommunismus gleich auf der ganzen Welt einführen zu wollen, ohne zu Anfang nach seinem Sein, nach seiner Bedeutung und nach seiner transzendentalen Aufgabe zu fragen. Nicht vom Ende her, auch nicht vom Anfang kann direkt ausgegangen werden. Dort, wo im ENSO-Kreis das Ende und der Anfang zusammenfallen (Sonne und Erde), dort, wo der Zarathustra durch den Thorweg geht, dort, wo die Schönheit in die Freiheit umschlägt, nur dort kann der Kommunismus der 6. Entwicklungsepoche seine Wurzel haben. Was verbirgt sich nun hinter jenem Ansinnen? Rassismus! Die Forderung nach der augenfälligen Gleichheit aller Menschen durch eine mechanistische Maßnahme herbeiführen zu wollen, bezieht sich auf das Eidos des Synholons. Dieses aber ist der Art-Mensch, der Tier-Mensch! Den Menschen aber auf sein biologisches Wesen monotheistisch zu reduzieren, das ist Blasphemie, das ist “Nazi”! Weil die allgemeine Gleichheit der abstrakten Form immer mit der besonderen Ungleichheit des konkreten Einzelwesens nach Aristoteles gepaart ist, da das Leben eben paradox ist, haben wir es tatsächlich bei jedem Menschen mit der Totalexistenz zu tun. Die mit der Stoffursache verquickte Formursache zerfällt also weiter in die Wirkursache und das Urbild (Entelechie). Und erst hier erscheint der wahre Mensch nach Lin Chi (Zen-Meister) als Reine Tat, als Vollstrecker-in des Willens nicht nur des Kosmos, sondern auch des Universums. Dabei wird im zyklischen Kunstwerk die Glückseligkeit genossen, die durch die permanente Vereinigung des Urbildes mit dem Abbild erfahren wird: ein Vorgeschmack auf Neu-Weimar stellt sich ein. (wird fortgesetzt)

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