+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
KPD (Maoisten): der kunstpraktische Arm der Partei für Kulturgerechtigkeit (Die Goetheanisten)

(906) +++ Sinnlichkeit +++ Warum hat Deutschland gerade jetzt eine überwindende, umstülpende Bewegung nötig, die noch dazu mit einem Label daherkommt, welches doch inhaltlich vergeben, nicht mehr auf der Höhe der Zeit zu sein scheint? Nun, das ist ja gerade die Aufgabe der Kunst, Begriff und Wahrnehmung erkenntniskritisch neu zu justieren und in eine avantgardistische Form zu bringen, die selbstverständlich auch sinnlich-sittlich wahrgenommen werden kann! Weiter hat doch die Sinnlichkeit eine oligarchische Verformung angenommen, die mit dem Grundgesetz nichts mehr zu tun hat. “Linksliberalität” in den unterschiedlichen Farben ist nicht links, sondern sozialfaschistisch genozidal. Das BRD-Regime  gehört doch in den Orkus, und die wiederverkörperten Roten Garden des Mao tse-tung haben in diesem gefallenen Staat die gleiche Aufgabe zu verrichten wie nach dem Zusammenbruch der Ming-Dynastie. Alle “Warlords” der gewalttätigen Machthaber-innen, alle Besitzstandswahrer-innen haben sich unisono im “Führerbunker” verschanzt und herrschen nach der Einführung einer bisher unbekannten Apartheid über ihre Untertanen wie zu Zeiten des Alten Fritz. Wer die Zeichen lesen kann, der ist zwar nicht im Vorteil, da ihm Macht und Geld in den meisten Fällen fehlt, aber er kann wenigstens innere Ruhe finden und Vorsorge treffen. Erkenntnismutige gehen aber weiter, denn sie wollen eine „neue Aufteilung der Sinnlichkeit” 1) erreichen, meinetwegen eine “linksextreme”, die den Namen wirklich verdient, eben kulturrevolutionäre, maoistische, objektiv-idealistische, radikaldemokratische, transzendentale! Die hierfür notwendigen performativen Umstülpungen des weiterentwickelten Symbols durch die jeweilige Entelechie in die Matrix der Realität haben ihre Wirklichkeit in den Propyläen-Gesprächen der politischen Partei für Kulturgerechtigkeit, die unter dem Namen „Die Goetheanisten” für die ästhetische Autonomie der Kunst in der Kommune steht. (wird fortgesetzt)
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1) Jacques Ranciere in “Ist die Kunst widerständig”. Merve Verlag, Berlin, 2008. S. 43.

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