+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Kunst bewegt und Recht ordnet, im besten Fall!

(1219) +++ Armageddon (VII) +++ In der Mythologie von Sonne und Erde ist die Titanide Eos die allmorgendlich reizende, bewegende Kraft für das Vorgefühl der Glückseligkeit in der Endzeitschlacht die Sinnlichkeit so umzuverteilen, daß der moralischen Evolution, dem Anliegen der Titaniden Themis Folge geleistet wird. Das Armageddon ist nun voll entbrannt und wird durch die Apokalypse abgelöst! Diese Umstülpung von der polis in die orexis findet permanent statt. Immer wieder muss der Mensch mit seinem höheren Ich, der entelechischen Anbindung an das Ganze, die Transzendentalien im ENSO-Kreis spiegelnd überwinden. Im ewigen Augenblick begleitet er aber auch mit dem poetologischen Ich, seinem eidetischen Bezug zum Ganzen, das untere Ich seines Wesens, seinen Dämon bei seiner Reise nach Neu-Weimar. Die moralische Evolution ist ein morphodynamisches Selbstbildungsgeschehen das auf dem Menschenbild der geistig absolut freien Individualität basiert. Dieses urbildliche, transzendente Subjekt überfliegt engelhaft den langen Befreiungskampf der morphe im Dunkeläther, der charakterlich eingeengten Selbstbildungsgestalt aus ihrer “selbstverschuldeten Unmündigkeit” (Kant). Antievolutionäre Dämonen behindern diesen “langen Marsch” (Mao zedong) der Menschheit zum Heil, indem sie die Kunst und das Recht gleichermaßen missbrauchen, indem sie das romantische Symbol in eine machtstabilisierende Allegorie oder sogar in einen Index herabwürdigen und damit die wohltuende Veränderung zum Stillstand bringen, den offenen Bürgerkrieg verursachen, die Zerstörung der polis herbeiführen. Auch wird die lebendige Matrix der positiven Gesetzgebung auf den Bestand der sozialfaschistischen Oligarchie ausgerichtet. Das Recht verliert also seine ordnende Funktion, sodaß es, mechanisch auf Idelogeme abgerichtet, für den Halbgott Dionysos nicht mehr radikaldemokratisch erreichbar ist. Jede Ordung will das Chaos. Das ist die “Soziale Plastik” nach Beuys. Die Lagerverwaltung, das BRD-Regime, die Wirtschaftsdiktatur mit ihren Geschäftsregeln hat logischerweise kein Interesse an diesen kunstrevolutionären Gedankengängen. Der Status des gefallenen Staates wird von der Kompradorenbourgeoisie durch eine falsche Maske des Dionysos verdeckt! Es liegt ein Schein über dem dem Schein! Diese totale Fake News ist nur möglich gewesen durch den völkermörderisch gegen alle bestehenden menschheitlichen Abmachungen geführte Niederschlagung des nationalsozialistischen Aufstandes in Deutschland und des dadurch entstandenen Traumas aufgrund der bestialischen Vorkommnisse. Wie gerne haben die Verlierer-innen den neuen “Staat”, das Übergangskonstrukt angenommen, nach dieser Zusammenschlagung der geistigen Nachfahren des Goethe, der die 5. Kulturepoche mit ihrer Subjekt-Objekt-Spaltung zu ihrem Ende führte! Wenn die Vernunft also nicht zum Ziel einer Existenzbehauptung führt, die dem einen Volke dient, kann dann nur noch der eigene Dämon (Aristoteles) oder die eigene Religion (Platon) dafür in Anspruch genommen werden? Nein, ein neuer Monotheismus, vielleicht auch noch offenbarungsreligiös geprägt, ist nicht die jetzt anstehende Lösung! Nur die Leerheit des Zen-Buddhismus eröffnet neue Wege! Mit ENSO ist es möglich dem Selbst, seinem gespiegelten Allgemeinen im Besonderen und seiner Einheit in der Vielfalt die Freiheit für eine stetige Kulturrevolution zu geben! Und das zu recht, weil dadurch das naturwirkliche Schicksal zur kunstwahrheitlichen Fügung wird! (wird fortgesetzt)

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