+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Künster-Intervention (VI), Akt (II), imaginative Zusammenschau (I), Bild mit Haiku, Werkstücke

(1305) +++ Strukturphänomenologie (I) +++ Die Titanide Themis hat den Poesieberater Kigan Thorix nicht ohne Grund im März 2020 in einer Woche gleich zweimal in Essen-Rüttenscheid auftreten lassen, denn die letzte Künstler-Intervention wie immer dort im Szeneviertel der grünliberalen KZ-Aktivistinnen konnte bis heute nicht stattfinden, weil im Zuge des Corona-Spektakels wie unter dem Hitler-System die Gewaltenteilung aufgehoben und das Militärgrundgesetz der Siegermächte seine fundamentale Funktion verloren hat.

AGORA, wo ist die Halle des lebendigen Volkes, nicht Folkwang der musealisierten Kunst? Kigan Thorix (03/04/20)

Die legislative Souveränität zeigt sich in der Verfassungsgebenden Versammlung des Volkes!  Kigan Thorix (03/04/20)

Die Wiederholung der kunstrevolutionären Aktion unter den Augen des Übergangsregimes in Deutschland am 07/03/20 mit einem anderen Kampfbegriff verlief wenig spektakulär, zu sehr waren die Insassen der Matrix damit beschäftigt ihre Existenz zu behaupten. Trotzdem konnte der Goetheanist und Maoist, der Sprecher des Autorenkollektives GAIA-Essen die AGORA, den großen Platz am Rüttenscheider Stern weiter als den Ort für die kunstreligiöse Legislative, für die kommende Verfassungsgebende Versammlung bekannt machen. Was für diese souveräne Tat zur Verfügung steht und wie damit umgegangen wird, das muss noch ermöglicht, da muss noch über die Styx in die Welt der linearen Zeit hineingetragen werden. Strukturphänomenologie ist dazu der Ansatz und dafür gibt es die energeia und die entelechia. In der Mythologie “Sonne und Erde” sind es die geistigen Instanzen Rope Xidap und Kigan Thorix, die sich diese Aufgabe geteilt haben.

Die lineare Zeit mit der ewigen verquicken, das ist der ewige Augenblick der Verfassungsgebenden Versammlung! Kigan Thorix (03/04/20)

Kigan Thorix wendet sich an die poetologische Evidenz, seine weibliche energeia: “Rope, wir stehen vor dem Abschluss der ersten 7 Künstler-Interventionen, ihrer wesenhaften Einbettung in die “Soziale Plastik” (Beuys) des BRD-Regimes. Wie könnte Deiner Imagination nach das weitere Vorgehen aussehen. Die Form, das eidos ist unser gemeinsames Werk, das wir nur in Zusammenarbeit mit Dionysos vollbringen können, der das nackte Leben der Nymphen mit seiner Entourage begleitet, ohne das auch unser Wille zur moralisch evolutionären Gestaltung der morphe des Synholons nicht möglich wäre?”

“Kigan, gerne nehme ich mir etwas Zeit für Deine Frage. Meine exakte Phantasie ist im Augenblick völlig ausgelastet mit der Geschichtskritik und der ästhetischen Wahrheit, die mir von Ares und Aphrodite durch das Verstandeswesen geliefert werden. Unsere biologische Kulturträger-in verläßt sich im gegenwärtigen Widerstand im Strudel gegen die antievolutionären Dämonen in der Matrix, die sie mittlerweile auf allen 4 Seinsstufen permanent mit immer größerer Gewalt angreifen, auf unseren unbedingten Willen und seine dialektische Macht der Erkenntnis. Gerade heute erhalte ich einen sehr hilfreichen Text 1) zu den Dingen, von denen Du Dich vermittelt über unsere transzendente Entelechia in der Akashachronik hast affizieren lassen, und die deshalb im Lichtkegel der Erkenntnisidee ihre ästhetische Wahrheit auf der Erde nur für mich offenbaren”, läßt sie ihn sichtlich bewegt wissen.

“Rope, was können wir also für den Politen der polis tun, denn er ist doch der zu versklavende Adressat der jetzt unverblümt auftretenden Bonzen der “revisionistischen Bürokratie” (Jacques Ranciere)? Klar ist, das habe ich lauschend im Hain der Artemis wahrgenommen, als Du Deinem fröhlichen Volk wieder eine Unterrichtsstunde abgenötigt hast, daß der ästhetische Stadtstaat schutzlos ist, wenn das Recht versagt und der Puffer des situativen Ausnahmezustandes nicht von Heroinen und Heroen besetzt ist. Wie sollen wir den böswilligen Kräften aus der plutonischen Vorhölle und sogar aus der Hölle selbst begegnen, die ihren eigenen Untergang bereitwillig in Kauf nehmen, nur um in der kurzen Zeit bis dahin unumschränkt herrschen zu können?” Kigan muss streng an seiner zenbuddhistischen Haltung arbeiten, denn das kommende Unheil nimmt er zwar gelassen hin, da es ihm nichts anhaben kann, aber seine Mitverantwortung für die progressive Universalpoesie, die orexis läßt ihn noch wachsamer sein für das Komitee, das im blutroten Floor am Fluss des Vergessens unterwegs ist. (wird fortgesetzt)
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1) In der Mythologie “Sonne und Erde” arbeitet Rope Xidap mit einem Sprachwesen aus dem Hauptasteroidengürtel zwischen dem Orbit von Mars und Jupiter, genauer gesagt mit einer Helfer-in zusammen, die sich auf dem Zwergplanenten Ceres unter der Obhut der Nymphe Kallisto aufhält.

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