+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Künstler-Intervention (IV), Ausführung (II): erneute kunstrevolutionäre Verteidigung der AGORA! (Werkstücke, Haiku)

(1277) +++ Substanz (II) +++ Vergessen Sie die menschenunwürdigen Fake News der grünliberalen Nazis, die sie in jedem Winkel, in jeder Nische ihres Lebens, in jeder Seitentasche zu liegen finden. Nichts und darüber hinaus darf Sie mehr an das bizarre BRD-Regime binden: ENSO! Werden Sie ein Teil des kunstreligiösen Goethevolkes! Leben Sie konsequent im tranzendentalen Raum der Göttin Artemis! Alle anderen Etappen des ENSO-Kreises ragen in den Hain der Schwester des Apollo hinein! Die Glückseligkeit erhaschen Sie nur über das dialektische Erkenntnisglück das diese Ihnen vermittelt! Im romantischen Vorübergehen können Sie dann einen Blick auf das nicht so weite elysion werfen! Die Verknüpfung dieser geistigen Tatsache mit den irdischen Vorkommnissen macht diese formbar und akzeptabel für weitergehende Untersuchungen und kunstvolle Einschläge!
Das wirtschaftliche Geschehen hat sich von seiner polisreligiösen, kunstkommunistischen Verpflichtung, nur für das Ganze organisch da zu sein, völlig abgekoppelt. Zu erkennen ist dies auch daran, daß für die Kunst, außer eingesperrt in sozialfaschistischen Museen ihr Leben auszuhauchen, kein Platz mehr vorhanden ist, wo sie lebendig ihre Auftritte feiern kann. Lächerliche, die etablierte Macht beweihräuchernde Unterwerfungsgesten haben nichts mit Kunst zu tun, denn diese Erscheinungen sind keine widerständigen Aktionen, die den Weg für die moralische Evolution freikämpfen. Mehr Freiheit für alle ist ihr erhabenes Ziel. Kein Schritt zurück hinter Kant und Robespiere!
Die GAIA und ihr Sprecher, der Poesieberater Kigan Thorix, haben also am Rüttenscheider Stern am 28/06/19 dem Marktplatz der substanzhaltigen Erkenntnisideen heroisch zum Sieg verholfen. Ephemer in Wort und Kreideschrift konnte die Evolution ihren Blütenstaub in einer Zeiteinheit verstreuen, die viel kleiner war als das Leben einer Eintagesfliege. Und doch waren diese Ansätze für ein Besinnung auf das kommende Neu-Weimar für viele nicht nur lästige Hindernisse bei der Ergatterung bestimmter Objekte im Laufschritt. Sie nahmen sogar eine feindliche Haltung ein, um das Kunstprojekt zu torpedieren, denn es verstieß zu arg gegen das althergebrachte Denken. Der Gemeinderaum gehöre der Wirtschaft und alle anderen Kollektivsubjekte sollen sich in die Behausungen zurückziehen, wo seit eh und je deren Diskurs gepflegt wird. Nein, die “progressive Universalpoesie” (Schlegel) will genau diese Verwiesenheit aufgeben zugunsten einer Vermischung aller Denkkategorien in der heiligen Imagination!
Zuerst galt es nun nach Bekanntmachung des neuen Schlachtrufes wie immer in Form eines Papp-Plakates zu dem Ort zu gehen, der an der engsten Stelle von dem Inhaber des dortigen Restaurants, Nelson Müller, mit Blumenkübeln, Sitzgelegenheiten, Stehpulten und Tischen bei höherem Kundenaufkommen kaum noch passierbar ist. Die Individualität, die das Militärgrundgesetz und die dort aufgezählten Freiheitsartikel verabsolutiert, nahm ihr Recht zur Inanspruchnahme der hyle mit Kreide wahr und verteilte die Sinnlichkeit um durch den Text “AGORA, GAIA-Essen: Straßenumbenennung! Aus Zweigert-Straße wird Kirsten-Heisig-Straße!”. Eine Bedienstete des Lokals kam erst herausgesprungen und versuchte den Künstler einzuschüchtern, als er dieses mit Wasser und Schrubber zerstörte zyklische Kunstwerk nach seinem Gang durch die Einkaufsstraße durch ein anderes ersetzte. Vorher aber mußte noch ein handwerklich an einem Gerät in unmittelbarer Nähe arbeitender Mann im mittleren Alter seine erweiterungsfähige Bildungsgestalt zur Schau stellen. Sie könne durchaus die Polizei rufen, sagte der Poesieberater Kigan Thorix zu ihr. Es wäre sein gutes Recht hier tätig zu werden. Als diese Herangehensweise nicht den gewünschten Erfolg zeitigte rief sie wohl den Geschäftsführer. Seiner höflichen Bitte, das Schreiben einzustellen, konnte allerdings Kigan prinzipiell nicht nachkommen. So wurde auch dieser praktisch ästhetisch zur Anschauung gebrachte Wunsch der Göttin Athene schnell ein Opfer grober Gewalt.
Kunst widersteht der Versteinerung genauso wie der völligen Auflösung aller Bindungen! Kunst ist die Natur selbst, aber in ihrer Metamorphose als Mensch! Die Kunstwahrheit der Göttin Athene und die Naturwirklichkeit der Titaniden Gaia müssen übereinkommen, dazu ist der Mensch da! Die Einheit in der Vielfalt ist das transzendentale Goethevolk. Dieses wird in der kunstrevolutionären Tat sichtbar. Direkt mit der Materie, in ihrer strukturellen Form ästhetisch und als Erscheinung analytisch bewegen sich die avantgardistische Rotgardist-in, die poetologische Evidenz hervorbringend und das transzendentale Ich sinnlich-sittlich handelnd in der reinen orexis, damit durch diese hyletische Dialektik von Subjekt und Objekt die sozialfaschistische BRD-Matrix sich in eine “Soziale Plastik” (Beuys) verwandelt.

Rope: “Das experimentelle Werden mit den Augen der ewigen Erkenntnisidee und des vergänglichen Wesens im Beiboot der argo, der zyklischen Kunstwerke, der Mythologeme zu sehen, Kigan, in diesem dauerhaften Augenblick liegt doch das Glück verborgen, wer will das bestreiten?” Flüsternd, hat sie sich ihm zugebeugt, denn beide haben sich weit vorgewagt in das rechtliche Niemandsland, wo das Gesetz der Dämonen mehr zählt als der” kategorische Imperativ” (Kant) des objektiven Idealismus. Es sind nur wenige Meter bis zu der Kapsel, die in einem von dieser herbeigezauberten Waldstück verborgen liegt. Dann hatte sie doch ein Unteroffizier der Zungenschwerter entdeckt. Was kaum möglich war, ereignete sich, weil noch nicht eingerechnete Ursachen und Wahrscheinlichkeiten plötzlich ihre Fährte bloßlegten. Dann ging alles sehr schnell.
Hier endet vorerst das Logbuch, da sich der Textroboter auf Ceres zurückzieht und Rope Xidap dadurch den roten Faden verliert. Die Nymphe Kallisto muss diesen heute auf ihre köstliche Art nicht von seiner Schreibunlust befreien, sondern umgekehrt ihn dazu zu bringen, seine Schreibwut zu bändigen, denn es ist ein Konvolut entstanden, das erst einmal geordnet werden will. Das Logbuch beinhaltet zu viele lose Zettel, die unmöglich dem lebendigen Sein, Rope Xidap, zugeworfen werden können. Jetzt, wo sie mit Kigan an der Evolutionsfront tief in Feindesland mit ihren morphai einen Spähtrupp befehligt, ist es vordringlicher sie mit allen Kräften zu unterstützen! (wird fortgesetzt)

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