+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Künstler-Intervention (IV), Ausführung (III), letzte: Wie wird die oligarchische Matrix sozialplastisch verlebendigt? (Werkstücke, Haiku)

(1280) +++ Singularität (I) +++ 1) Das ästhetische Urteil ist gefällt, die polis entstanden. Das Künstler-Interview zwischen den symbolhaften Politen wurde oft genung mit mangelndem Erfolg geführt. Keine Bürger-in wollte ihre Blickrichtung ändern, geschweige denn den Sitzplatz in der platonischen Höhle verlassen. Das ist die wahre Hölle im Dunkeläther, wo das Erkenntnisstreben zum Erliegen gekommen ist! Abseits des transzendentalen Polisgeschehens, entfernt auch von allen anderen Ereignissen in den übrigen Prozess-Schritten des ENSO-Kreise, verharrt die Singularität dort, wo sie seit ihrer Geburt angekettet ist, schaut andächtig auf die vorbeihuschenden Phänomene und murmelt in sich hinein oder spricht es lauthals aus, was sie dazu anzumerken hat.
Ein Baby mit Greisenhaaren, he, Mensch, ergreife Dein Potential und werde eine Selbstbildner-in, rufe der niederträchtigen KZ-Verwaltung des Arbeitslagers Deutschland laut zu: “Nieder mit den neofeudalen Nutznießer-innen der GEZ-Pfründe” und schreite zu der kunstrevolutionären Tat in der gewalttätigen praxis, die Dir radikaldemokratisch Deine Legislative zurückgibt mit der Du den ungerechtfertigten Zugriff auf die Ressourcen aller durch die Produzent-innen von Fake News zurückweisen kannst!
Nun, Kigan Thorix, das transzendentale Sprachrohr der Göttin Athene, der gemeinsam mit der Göttin Artemis, mit Solon und vielen anderen Dialektiker-innen am Rüttenscheider Stern in der Kommune der Stadt Essen für die Wiedereinführung der AGORA kämpft, der dort mit dieser Künstler-Intervention den Impuls zur Umbenennung der vorbeiführenden Straße in Kirsten-Heisig-Straße setzte, der mit diesem zyklischen Kunstwerk wie immer die grünliberale Fraktion als den harten Kern der Neo-Nazis in Deutschland entlarvte, die wie damals unter dem “Führer” im Verein mit der Judikative die geliehene Exekutive völkermörderisch missbraucht, unterstützte mit seinem letzten Auftritt wieder jene zur Untätigkeit verdammte totalexistierende Individualität in jedem Menschen.
In diesem volkskriegerischen Akt forderte er die Wiederinkraftsetzung des Grundgesetzes, das in der Mythologie von “Sonne und Erde” ‘Militärgrundgesetz’ genannt wird, weil es von Militärs dem übriggebliebenen Volk ohne Volksabstimmung gegeben wurde und weil das Land des Volkes immer noch militärisch besetzt ist. Es herrscht ein Waffenstillstand und die Nazis, heute in Form der Grünen sind immer noch an der Macht. Seit 100 Jahren beutet also eine skrupellose Oligarchie ihr eigenes Volk gemeinsam mit Außenkräften aus. Trotzdem, das von dieser Kompradorenbourgeoise immer noch mit einem Lippenbekenntnis hoch gehaltene Grundgesetz wird nur noch von den Goetheanisten-Maoisten wegen den dort genannten Freiheits-Artikeln strikt gelebt.
Weil auch Kirsten-Heisig als Amtsrichter-in sich immer wieder für die Freiheit einsetzte, die sich gerade dann zeigt, wenn diese durch anmaßende Gewalt verletzt wird, und sie dann wegen ihrer Prinzipientreue wohl bestialisch ermordet wurde, ob staatlich bestellt oder nicht-staatlich befohlen, hat auch die GAIA und ihr Sprecher Kigan Thorix in dieser Künstler-Intervention das Grundgesetz zum Thema der Verehrung gemacht und die Märtyrer-in für das Recht Kirsten Heisig.
Mehrere Bürger-innen sprachen den Performance-Künstler an und einige fragten auch nach der Begründung für eine Straßenumbenennung. So konnte er die Erinnerung an die bisher erste Widerstandskämpfer-in für das allgemeine Gesetz auffrischen und auf diese Weise auch der Öffentlichkeit selbst, wofür die Göttin Athene steht, einen Raum zur Verfügung stellen. Leider verschwand dieser mit dem Weggang des Botschafters von Neu-Weimar wieder. Doch bald steht die nächste Künstler-Intervention an. Doch bis dahin müssen Rope Xidap und Kigan Thorix noch das Abenteuer mit den Zungenschwertern bestehen. (wird fortgesetzt)
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1) Der Begriff Singularität ist eine Sicht auf das Ganze, welches in der objektiven Welt nur so verstreut zu finden ist, daß man jedes einzelne Teil als einzigartig, als einmalig, als nicht zählbar, als unteilbar, eben als Individualität, als Symbol für das Ganze selbst ansieht. Damit verbunden tendiert sie zur Unendlichkeit, weil auch das Ganze einen Horizont hat, der nie erreicht werden kann. In ihr fallen Raum und Zeit zusammen, in ihr trennen sich beide aber auch wieder in dem von ihr geschaffenen zyklischen Kunstwerk. Dann fällt auch sie wieder in Raum und Zeit auseinander.

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