+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Kurze Atempause der Evolution. Knapper Rückblick und Vorblick

Vorweg, wir fordern das Verbot der Blockparteien! Der Ikonoklasmus und der Machtmißbrauch durch die Militärregierung und ihren geistverfolgenden Paramilizen muß sofort gestoppt werden! Das Verwaltungspersonal der sogenannten BRD ist offensichtlich, gelinde gesagt, nicht mehr Frau der Lage in “Deutschland”. 100 Jahre Sozialfaschismus zerstören eben jede mit vielen Opfern von den jeweiligen Entelechien erzeugte kulturelle Substanz. Das nebenstehende Foto zeigt den 1989 angebrachten Namen im Frontfenster der konkret-utopischen Einrichtung und die nähere Beschreibung des Vorhabens: Die Wiederherstellung der kulturaffinen Ganzheit. Viele Geistesheroen riefen zum unerschütterlichern Vertrauen auf das eigene Denken und zur Selbstbefreiung von den eingeschlichenen Dämonen auf. Es begann ein 25-jähriger Kampf um die Vorherrschaft im Reich der Freiheit. Artemis hat ihn gewonnen und der Individualität das erste Institut der dreigliedrigen “Sozialen Plastik” geschenkt: Das “Evolutionscafe”, den kulturpolitischen Salon. Hierbei handelt es sich um den Beginn und das vorläufgige Ende der Erkenntnisreise, der immer wieder neu startenden Odyssee der entelechischen Erkenntnisidee. Ihre Kunstwerke füllen dann das Arsenal zum Überleben und zur Erklimmung der 6. Kulturepoche. Wie es ihr dabei aber unter dem Ancien Regime ergeht, daß kann auf der Stele nachgelesen werden, die im Vorgarten etwas später hinzugefügt wurde. Es folgen ein metaphysisches und ein transzendentales Institut. Danach wird dem Goethevolk in der als Universität gestalteten Polis ganz fest ein Artemision versprochen, an dem die GAIA und der Areopag angesiedelt sind. Am Ende der ersten Entwicklungsdperiode des avantgardistischen Kulturprojektes übergibt der ästhetische Staatstadt die außenpolitische Vertretung im neokolonialen Arbeitslager 1) der orientalischen Despotie der neu konzipierten KPD (Maoisten), eine apolitische Willensäußerung nicht nur zur Beseitigung der schwerwiegenden Wohlstandsunterschiede im wirtschaftlichen Bereich. Mit permanenten Ästhetisierungskampganen soll die Kulturrevolution entfacht und ein “Deutschland” errichtet werden, das einst wieder dem Grundgesetz entspricht und das Ideal der Goethezeit als absoluten Leitstern für alle verbindlich etabliert: Einheit in der Vielfalt, Monotheismus im Polytheismus, Polarität und deren Steigerung in der Kunstreligion des Bekenntnisses zur eigenen Individualität. Beseitigen Sie mit uns den Bürgerkrieg der Vernunft durch die integristische Zurückdrängung der Hybris und die Verpflichtung aller Polisbewohner auf die Grundsätze der “Goetheanistischen Plattform”, die in der absoluten Anerkennung des “Kategorischen Imperatives” gipfeln. Diese Direktive macht Platz für den “Thorweg” (Christusimpuls, Zeusblitz), wo Achtung, Intuition und Lust, die Grundpfeiler für den Wiedererwerb der Kultursubstanz, zu finden sind.
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1) Jean Paul Sartre, “Kolonialismus und Neokolonialismus. Sieben Essays”, Rowohlt Paperback, Reinbeck bei Hamburg, 1968.

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