+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Leben in der exakten Phantasie (Goethe)

(1162) +++ Kunstkirche (XIX) +++ Auch das Leben in der Intuition heißt im Sinne des Kulturimpulses “Sonne und Erde”, leben in der Imagination, aber als teilnehmendes Ich, das im geistigen Raum der Weisheit verbleibt, dort wo auch die Göttin Athene residiert. Die ‘Propyläen-Gespräche’, die diese transzendentale Instanz mit anderen gleichwertigen Einheiten der hybriden Ich-Organisation inszeniert, bleiben das Haupt-Mythologem, welches in der Institution des Artemis-Institutes abgelegt ist. Die aus dieser Kommunikation im Hain der Jagdgöttin resultierenden Ideologien werden zur weiteren Umstülpung im “Evolutionscafe” poetisiert, mit dem Bild des Wesens in eins gesetzt. Erst jetzt ist das Symbol entstanden, das noch in die Situation ganzheitlich übertragen werden muß. Noch einmal mit anderen Aussagen wiederholt. Die Imagination ist die “Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein”, in der alle drei höheren Erfahrungen, die Inspiration, die Intuition und als letzte auch die Imagination auf dem Weg zur Inkarnation des kunstrevolutionären Sinnbildes in der Plutowelt zusammenfließen. Die Verschränkung dieser drei kunstreligiösen Vermögen zu einem Mythologem trägt in der Mythologie von “Sonne und Erde” den Namen “Goetheanistische Plattform”, in der die Bewegung der individuellen Wahrheit mit dem Eintrag der Inspiration, der Verlebendigung des von der Göttin Hygieia Gegebenen, beginnt. Mit den Früchten dieser Denkarbeit im ‘Gemüth’ werden die ‘Propyläen-Gespräche’ dann geführt. Die Imagination selbst, also das zur Austragung fertige Symbol, welches kollektiv entstanden ist, wartet nun darauf als Inhärenz in die “Soziale Plastik” (Beuys) eingearbeitet zu werden. Die” Freie Karl-Phillip-Moritz Online-Universität”, das “Artemis-Institut” und das “Evolutionscafe” bilden in dieser Reihenfolge einen Teil des ‘ENSO-Kreises’ ab, den das Mitglied des universellen ‘Goethevolkes’ in ihrer unbedingten Bereitschaft zur Totalexistenz lustvoll geht, da sie auch zur Entourage des Halbgottes Dionysos gehört. Die ‘Totalexistenz’ erreicht sie durch die ‘Totalästhetik’ und die ‘Totaldialektik’. Weil sie eine nicht zählbare Singularität ist, eben kein Mitglied irgendeines mechanistischen Kollektives, ist sie, wenn sie die Matrix des ‘BRD-Regimes’ verlassen hat, im Elysium der “absoluten Zwecke an sich” (Kant) ein Mitglied eines aristokratischen Kollektives. Dies aber nur dann, wenn sie sich zu ihrem eigenen ‘Urbild’ bekannt hat. (wird fortgesetzt)

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