+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Leben und Nicht-Leben werden zum Nicht-Nicht-Leben!

(1012) +++ Bewegung (II) +++ Der kunstrevolutionäre Fortschritt kennt nur eine Vorgehensweise, die nicht-positive Bejahung des über die Erfahrung Gegebenen ohne Rest. Dadurch verwandelt sich dieses in ein Geschenk der Göttin Hygieia und wird so zu einem Teil des individuellen Willens. Aus dem höheren Was kann nun das höhere Warum entstehen. Aus diesem erscheint das kunstkritische Das in der Göttin Aphrodite. Das höhere Wie der Bewegung wird am Ende des Prozesses zum Gott Ares, denn die Eudämonie, der reine Akt, ist eine Gewalt, eine aber, die in der Welt der progressiven Universalpoesie Gefallen findet. Woran kann dieses abgelesen werden? An dem Weltenkind, an der Goethea, an dem Goethe, die nun unauslöschbar die Soziale Plastik, den sensus communis (Kant) metamorphosiert haben. Die ursprüngliche Bewegung ist zur eigenverantwortliche Handlung geworden, die sich in der Plutowelt spiegelt. (wird fortgesetzt)

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