+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Die religiöse Orexis für den Primat der Kunst! (I)

(1186) +++ Massenlinie (III) +++ 4. Festsetzung durch die Polizei! Der Kampf für den Primat der Kunst nimmt der Poesieberater Kigan Thorix heute wieder erneut auf. Anlass ist eine vergangene Performance Art im Hochsommer dieses Jahres gegen den Missbrauch des Kindes in der Herrschaftspraxis der Machthaber-innen und der damit zusammenhängenden Vorkommnisse. In diesem Fall darf ein Kinderspielplatz in Essen-Rüttenscheid für deren antievolutionären Bestrebungen herhalten, wo eine Strassensperrung wohl mit dem Segen des Jugendamtes für ein Fest genehmigt wird. Inwieweit hier informelle Kanäle sich über das allgemeine Interesse hinwegsetzen, kann man aus ersichtlichen Gründen nicht mehr feststellen. Auf jeden Fall kommt es in der “WAZ” vom 03/07/18 zu einem öffentlichen Auftritt der Behörde, die Eltern “verfolgt” und Männern “das Leben schwer macht”, gemeinsam mit einer Initiatorin, die wohl aus dem Milieu der offenbarungsreligiösen “Klima-Sekte” stammt. Zlatan Alihodzic schreibt den Artikel “Mehr Freiraum für Kinder – Die Hedwigstraße in Rüttenscheid wird zum Spielplatz.” Da dem Aktionskünstler Kigan Thorix, der wieder auf Geheiß der Göttin Dike und im Auftrag von Solon unterwegs ist, bei einem Überfall durch grünliberale Paramilizen das zum oben erwähnten kunstreligiösen Auftritt geschaffene Plakat brutal entwendet wird, muss diese erkenntnisgeleitete Tat heute eben wiederholt werden. Das damit verknüpfte kunstreligiöse Gesprächsangebot lehnt aber auch diesmal Birgit Hofmeister ab und setzt statt dessen wohl erneut die polizeiliche Exekutive in Gang! Das Plakat mit dem Inhalt “Birgit Hofmeister, das Jugendamt ist eine Erfindung der Nazis!” deutet sie als Beleidigung, so der zwischenzeitlich engagierte Rechtsanwalt. Die Staatsgewalt wird aller Wahrscheinlichkeit nach von ihr zu dem dikelogischen Avantgardisten auf die Rüttenscheider Strasse befohlen und sein Kunstwerk verschwindet im Polizeiauto! 3 Beamte an der Zahl versuchen den Botschafter aus Neu-Weimar einzuschüchtern. Am Ende der ikonoklastisch gestörten Kunstaktion droht ihm die einzige weibliche Ordnungshüter-in auch noch eine nächtliche Unterbringung in der Zelle an, wenn er sich wieder auf der RÜ blicken läßt, was er andeutet, um allen Besucher-innen des Stadtteiles von diesem weiteren Angriff auf die Kunstfreiheit der totalexistierenden Individualität zu berichten. (wird fortgesetzt)

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