+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Natur, zurück zur Natur! Aber zu welcher?

Stellungnahme der GAIA am Artemision: Wesen der Natur, Entelechie, Vorhölle
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Wollen wir auf alle Kulturstandards verzichten und wieder zur rohen Naturwirklichkeit zurückkehren, zur Barbarei, Sklavenhaltergesellschaft und Dauerfolter? Sicher nicht! Auf welches Set an Bildungssubstanz wollen wir uns denn einigen? Soll diese Übereinkunft freiwillig geschehen oder unter Zwang? Wer darf welches Angebot wem unterbreiten? Darf auch irgendeine offenbarungsreligiöse Transzendenz auf dem Menueplan stehen? Die GAIA denkt als transzendentale Wählergruppe von Neu-Weimar und Sprachorgan des kunstreligiösen Goethevolkes selbstverständlich an die Natur des Menschen, die seiner höchsten Seinstufe entspricht, die Entelechie. Ihr entspricht das morphodynamische Ideal der “Goetheanistischen Plattform”, der “Werkstatt für ein ganzheitliches Bewußtsein”, der “Weißen Lilie” im Reich der jungfräulichen Artemis: Das lebendige Symbol. Es ist das sinnbildliche Gesetz der Schönheit, welches Einheit und Vielfalt vereinigt und die Gestalt mit verletzbarer Anmut und Würde versieht. Diese Zeichenart ist die Summe aller Erkenntnisvermögen und ist nur zugänglich über die reine Erfahrung, über die ästhetische Erfahrung, über die vorurteilslos gegebene Erfahrung, über die Erfahrung vermittelt durch die transzendente Erkenntnisidee, die sich in der eigenen Schöperleistung äußert. Das evolutiv-monistisch entstandene Entwicklungsprodukt ist die organische Gesundseitslösung für die “Soziale Plastik”. Diese gehört ausschließlich dem Volk der absoluten Zwecke an sich und nicht dem BRD-Regime aus der Vorhölle! Holen wir sie wieder zurück! Befreien wir sie aus der dämonischen Umklammerung antievolutionärer Kräfte! Goethe will es.

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