+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Nun also doch wieder “Weiße Lilie”, aber versteckt?

(747) Der neue, versteckte, mögliche Titel dieses Magazins, dieses Zentralorgans “Weiße Lilie”, der schon auf den Faltblättern verwendet wird, ist zwar nicht so aussagekräftig wie “Der Entwicklungsbegleiter”, er spricht aber mehr den immer noch unterdrückten weiblichen Teil der Menschheit an, und er weist auch darauf hin, daß nur mithilfe der Imagination, wofür die weiße Lilie steht, die Entwicklungsbegleiter-in, der Entwicklungsbegleiter, die transzendete Entelechie, der reine Akt, unser guter Dämon zum Ziel kommt, eben Neu-Weimar erreicht, weshalb jene ja den Einschlag auf die Erde gewagt hat. Weiter ist auch der Buddha, wenn das Untere Ich endlich zur wahren Wirklichkeit erwacht ist, zwar nicht identisch mit dem absoluten Ich, da dieses weit in der Zukunft liegt, aber doch die gleiche Entität, nur in anderer Form, eben ein Teil des Ganzen. Weiter ist die weiße Lilie ein Bild und kein Begriff, was für die Absicht von “Sonne und Erde”, ein Gemeinwesen zu impulsieren, das im Politischen ohne Worte auskommen muß, das es ein ästhetisches sein soll. Ohne Worte zumindest in dem Sinne von Rudolf Steiner, daß sie nur eine zeigende und keine wollende Funktion übernehmen, da dem absolut freien Willen der angesprochenen Individualität die radikaldemokratische Wahl bleiben soll.

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