Die politische Partei der Goetheanisten ist die geballte Willensäußerung der politischen Minderheiten unter dem ideologischen Regime des von den Blockparteien usurpierten Staates. Sie wählt im Wettstreit um die Macht in Deutschland den vom BRD – System vorgegebenen Weg des Parlamentarismus. Im Gegensatz dazu steht die antipolitische Kraft der Ersten Nation. Ihre kulturrevolutionäre Transformationsaufgabe liegt in der erkenntnskünstlerischen Verlebendigung des antievolutionären Denkens und in der Kritik der antiästhetischen, ideologisch verzerrten und instrumentalisierenden Rationalität. Die soziale Plasik wird auf diese Weise direkt – demokratisch gestaltet. Das Entwicklungsproblem in der Mitte von Europa ist das linksreaktionäre Gedankengut der herrschenden kulturimperialistischen, neofeudalen Parteienoligarchie. Im soziopathischen Wahn die Welt in zwei Klassen trennen zu müssen, in die objektiv vorgehende Gewalt der Demokraten und in die nur subjektiv wahrnehmende Sklavenschicht, wird die vom Grundgesetz geschützte transzendentale Persönlichkeit und die damit ganzheitlich verbundene transzendente Individualität total verneint. Daß das Subjektive auch das Objektive und das Objektive auch das Subjektive im Kosmos des menschlichen Einzelwesens ist, kann den regierenden einfachen inkompetenten Geistern nicht einfallen. Wer Ästhetik als rechte Weltanschauung diffamiert, hat sich nicht nur auf Dauer lächerlich gemacht, sondern sich damit selbst als das zu herausschneidene Übel präsentiert. Die linke Intellektualität ist nur ein Mittel für die Idee der Freiheit, sie darf sich nicht selbst als absolut setzen. Tut sie das, dann vergewaltigt sie das Goethevolk, die mit absoluter Menschenwürde behafteten Zwecke an sich, die ästhetischen Autonomien.