+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
‘Parteienoligarchie’: “Keine Angst, wir ‘foltern’ und ‘töten’ nur ‘Freie’!” (I)

(952) +++ Individualität (II) +++ Aus der ‘opaken Letztbegründungsinstanz’ heraus zu handeln, das können nur ‘Freie’. ‘Unfreie’ müssen sich die Macht erschleichen, um mit der Gewalt im Rücken die Dinge in ihrem Interesse und nicht im Sinne der ‘Polis’ fremdzubestimmen. ‘Sozialfaschist-innen’ müssen mit einer Moral die agonistische Politik in eine antagonistische Anti-Politik verwandeln und damit den verdeckten oder sogar offenen ‘Bürgerkrieg’ einführen. Es ist einfacher bloß eine Repräsentant-in des ‘Guten’ in einem ‘Apartheid-System’ zu sein, als das Kulturgut in einem einheitlichen selbst zu pflegen, dem ‘Zeitgeist Michael’ anzupassen oder neu hervorzubringen.    ¶    Wir ‘Radikaldemokraten’ betrachten die ‘Macht’ ‘kunstrevolutionär’ immer nur ‘dionysisch’ ‘ereignishaft’ ‘erscheinend’ im ‘Mythologem’ des ‘Quadrates der unbekannten Herzog-in’. Im übertragenden Sinne von Jacques Ranciere liegt sie dort, wo die von der ‘ästhetischen Autonomie’ chaotisierte ‘Wirklichkeit’ wieder in einer neuen Bestimmung, in einer gerechteren ‘Realität’ erstarrt. Das ‘Foltern’ und ‘Töten’ der ‘transzendentalen Rebell-innen’ zugunsten von um ihr Lebensziel betrogenen heteronom mißbrauchten ‘Personen’ in der ‘Matrix’ der ‘BRD’ hat aufgehört. Die ‘Menschmaschine’ geht wieder in das Eigentum der ihr zugehörigen ‘Individualität’ über, sodaß diese wieder ihre ‘Wirklichkeit’ realisieren kann. Den ‘Unfreien’ stehen die von ihnen verdinglichten Menschen für ihre ‘genozidalen Lager’ nicht mehr zur Verfügung und sie müssen wie jede andere Bürger-in zum Wohle des ‘ästhetischen Stadtstaates’ beitragen. (wird fortgesetzt)

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