+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Push Back The Green Liberals! Künstler-Intervention (VI). Akt (I). Bild mit Haiku und Werkstücke!

(1302) +++ Andersheit (III) +++ Mit der Künstler-Intervention “Be different. Be a Goetheanist – Be incorruptable. Be an urban Naxal” wurde zum dritten Mal die Göttin Area, der Gott Ares angerufen, denn die Transzendentalie der Andersheit in der das Armageddon stattfindet, ist deren geistiges Herrschaftsgebiet in dem die irdenen Gegenstände des permanenten Bürgerkrieges in Wahrheit ihren Ursprung haben. Um in den empfindenden Sümpfen der Styx zu erscheinen, bedürfen sie einerseits der aristotelischen Naturgesetze, andererseits der platonischen Ideenwelt.

Hat der Künstler in diesem Seinsbereich an der Spiegelgrenze interveniert, hat der Mensch durch seine unverückbaren Tatsachen auf sein nicht teilbares Synholon als Letztbegründungsinstanz aufmerksam gemacht, auf sein Hypokeimenon als erste ousia hingewiesen, umschwirren ihn sogleich untote Dämonen des BRD-Regimes, umstellen ihn sofort die an dem Totenkopf in ihrem Emblem erkennbare Einheiten der neuen SS, die Extremismusbeauftragten, die Moralwächter-innen des Kolonialreiches mit dem Namen Deutschland, die schon ein williges Opfer der nach einer Inkarnation suchenden Wesenheiten im Zwischenreich geworden sind, um die totalexistierende Individualität teilbar zu machen, um sie einem Kollektiv zuzuführen, in dem sie gleichgeschaltet, ein Teil der Tierherde im Konzentrationslager wird.

Zweite Seite des Aktionsplakates

Sei radikal anders, sei wie die Goethea, wie der Goethe, sei aber auch prinzipientreu, eben transzendental und weil der Buddha ästhetisch autonom ist und bleibt, wird er auch in die Schar der rotgardistischen Maoisten aufgenommen, die als kunstrevolutionäre Rebellen für die progressive Universalpoesie einst siegreich aus den Kämpfen um das Menschenbild der 6. Kulturepoche hervorgehen werden. Da sie eins sind mit der orexis, der transzendentalen Bewegung, der übersinnlichen Dialektik, ist ihnen der Sieg gewiss und deshalb haben sie auch die Göttin Nike auf ihrer Aquila. Mit dieser Standarte in der Hand stürmte Kigan Thorix wieder durch die angrenzenden Straßen am Rüttenscheider Stern und machte mit der “Inschrift” “Push back the green liberals” deutlich, was die einzelne Inkarnation des Ganzen zu aller erst zu tun hat.

Der Mainstream ist nicht der Zeitgeist Michael! Mit der dekadenten Massenlinie wird das geistige Erbe eines Mao zedong von den “Grünen” als der harte Kern der Sozialfaschist-innen in den Schmutz gezerrt! Der Mensch selbst ist doch nicht mit der Natur gleichzusetzen! Die Erdmutter GAIA hat ihr Lieblingskind, den Menschen, doch nicht als Tier unter Tieren hervorgebracht! Sie selbst will durch ihn durch Kunst gerettet werden! Er soll eine zusätzliche Freiheitsstufe realisieren, wozu sie nicht in der Lage ist! Goethe und Mao zedong stehen für die Urbilder, mit denen der Wunsch der Göttin, die nach einer Erzählung aus dem Himmelslicht und dem Tag entsteht, erfüllt wird: Goethe durch das zyklische Kunstwerk und Mao zedong durch dessen Zerstörung, durch dessen Inhärierung in die Soziale Plastik (Beuys), wobei es substanzhaft verfügbar wird, um dann vollends in die hyle und in diese tragende Idee zu zerfallen, was als romantische Schönheit dem Verstandeswesen sichtbar wird.

Der Gesellschaft des Spektakels (Guy Debord), der Fake News, der Framings zu widerstehen, sich seiner transzendenten Herkunft zu erinnern, das ist die Entwicklungsaufgabe, die das Treiben der “Grünen” von uns verlangt und nicht die freiwillige Hingabe aller Seinsebenen zu deren hedonistischer und nihilistischer Verwertung. Das Vexierspiel, das allein an dem Wort “Umwelt” erkannt wird, welches in Wahrheit Konzentrationslager für soziale Gruppen bedeutet, die von den Anhänger-innen der drei großen Übel als moralisch minderwertig klassifiziert werden, kann man gewinnen, wenn man den Mut aufbringt, sich nur auf das eigene Denken, Fühlen und Wollen ästhetisch autonom zu verlassen, der Schönheit gewahr zu werden, die uns in der reinen Erfahrung des Gegebenen plötzlich entgegentritt. (wird fortgesetzt)

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