+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Religionsfreiheit für Goetheanisten und Maoisten!

(1223) +++ Kunstreligion (XV) +++ Auch Goetheanisten und Maoisten sind diskriminierte religiöse Minderheiten, also Teile des lebendigen, symbolischen Ganzen, die durch die Gesetze der Rechtsgemeinschaft wie andere Kulturgruppen auch von ihrer sozialen Benachteilung befreit werden müssen. Obwohl auch diese organischen Kollektive durch ihren steten ehrenamtlichen Einsatz zum Wohl des Ganzen beitragen, werden ihre Freiheiten durch die antievolutionären Umstände praktisch auf Null gebracht. Wofür stehen aber die genannten auf absolute Zwecke ausgerichteten freiwilligen Kampfverbände, denn sie stehen intentional im ästhetischen Widerstand gegen eine logische, moralische und geschichtliche Macht, die ihren nicht voraussetzungslosen Auftritt in den Informationen der gleichgeschalteten Medien aus ideologischen Gründen nicht zulassen kann. Jene metasprachlichen Gebilde der Zeit und des Raumes stehen für die moralisch evolutionäre Kunstrevolution, die das Erbe der 5. Kulturepoche antreten und die daran anschließende 6. Periode der Menschheitsentwicklung anstoßen will! Und, was ist an dieser selbstübernommenen Entwicklungaufgabe transzendental, was ist daran strikt allgemein und unbedingt notwendig? Nach der Spaltung des menschlichen Einzelwesens in ein Subjekt und ein Objekt, übernahm dieses die wissenschaftliche Herrschaft über jenes. Empirismus, Rationalismus und Ideologeme schieben seit dem Zerfall des Ganzen in die Welt der Wesen und die der Ideen, beide Ätherbereiche zur Seite, um sich selbst als Vorreiter zu präsentieren, die sie aber schon seit langem nicht mehr sind! Die von dem Raum abgetrennte Zeit will in der kommenden Erkenntnis-Umdrehung mit jenem eine neue Sinnlichkeit gebären, eine veränderte Raum-Zeit-Gestalt, welche die 1. Episode dieser darstellt. Mit den Goetheanisten wird die polis und mit den Maoisten die orexis in das politische und rechtliche Geschehen eingeführt. Die Politik wird wieder die permanente Neu-Verteilung der Sinnlichkeit in einem dionysischen Theaterspiel und das Recht wieder deren wissenschaftliche Aufarbeitung für das Wohl des Ganzen sein. Die Goetheanisten bringen die Gerechtigkeit mythologisch in einem Festspiel sinnlich-sittlich sichtbar auf die Erde und die Maoisten erzwingen die Legalisierung der in dem ästhetischen Staatstaat inhärierten Attribute in die Soziale Plastik (Beuys). Goetheanisten und Maoisten müssen also die permanente Kulturrevolution vollziehen, damit sich keine sozialfaschistische Oligarchie bilden kann, welche die für eine dauerhafte Demokratie notwendige Mitte zerschlägt und eine Apartheid-Gesetzgebung einführt, die sich aller Kulturgüter bemächtigt. Das völlig überflüssige und auch deshalb genozidal wirksame BRD-Regime, wird durch die Kunst und deren Bewahrheitung im Recht dahingefegt werden! Kämpfen Sie mit der GAIA-Essen für die Religionsfreiheit der Goetheanisten und Maoisten, für deren Freiheit die Entwicklungsprozesse so trennen und verbinden zu können, wie es die situative Gegenwart im Raum und die mögliche Zukunft in der Zeit erfordert! (wird fortgesetzt)

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