+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
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(1216) +++ Widerstand (I) +++ Auf der unteren Auswahlleiste wurde unter der Auswahl “Wachsamkeitskomitee” der dortige Eintrag überarbeitet und mit einem Link zu der Website versehen, auf der in den kommenden 5 Jahren der letzte Abschnitt des ‘ENSO-Kreises’ ‘poetologisch’ entwickelt wird: die ‘orexis’, der ‘kunstrevolutionäre Widerstand’ gegen das ‘BRD-Regime’. ‘Legalisierung’ der berechtigten Anliegen des ‘einen Volkes’ und ‘Verrechtlichung’ der ‘polis’ durch die Machthaber-innen werden zu einem ‘offenen Bürgerkrieg’ führen und am Ende hat sich die ‘Matrix’ dahingehend transformiert, daß der ‘Dämon der Vergangenheit’ wieder im ‘orcus’ der ‘Geschichte sein Zuhause gefunden, die ‘Matrix des Rechtes’ wieder ihre von der ‘Natur’ gegebene Aufgabe der ‘rechtswissenschaftlichen Begutachtung’ der von dem ‘einen Volk’ gesetzten ‘Werke’ der ‘Gerechtigkeit’ übernommen, der ‘ästhetische Stadtstaat’ seine volle ‘Souveränität’ erhalten und die ‘Vorhölle’ ‘(Zwangsverrichungsraum)’ und die ‘Hölle’ ‘(Konzentrationslager)’ zwar noch vorhanden sind, aber doch die Kontrolle an das Rechtssystem, was nur noch von dem ‘einen Volk’ abhängig ist, eben an dieses abgegeben hat. Die ‘paideia’, die ‘Selbstbildung’ der ‘morphe’ ist für jene ‘Metamorphosen’ ausschlaggebend. Das Resultat ist der ‘Lebensstil’, der ‘Ares’ und ‘Aphrodite’ mit ihren typischen Eigenschaften auf den Plan ruft. ‘Arete’ und ‘Anmut’ können noch lange nicht im ‘elysium’ noch zu Lebzeiten bewundert und genossen werden, deshalb bleibt für diese ‘Attribute’ der ‘Glückseligkeit’ nur der ‘Raum’ übrig, der mit der ‘Reflexivität’ verknüpft ist: die ‘objektive Wirklichkeit der Erscheinungen in der Realität’. Der “Zweikampf” von ‘Ares’ und ‘Aphrodite’, das ‘Armageddon’ und die folgende ‘Apokalypse’ muss als Ersatz herhalten! Während die ‘polis’ die ‘zyklischen Kunstwerke’ in der ‘Form’ aufweist, wird diese hier wieder zerstört! Deshalb ist auch dieser Prozess nicht ohne ‘Dionysos’ und seiner ‘Entourage’ denkbar. Was ‘Ares’ in seiner Wut zerschlägt, um die verlorengegangene ‘eudämonie’, die ‘Anmut’ wieder sichbar zu machen und ‘Aphrodite’, seinem Werbeverhalten entsprechend, in ihrer Liebe auch zeigt, das übergibt der Weingott der Göttin ‘Hygieia’ für die reine Weiterbearbeitung durch den Menschen. Für die Bekanntschaft mit dem ‘Ereignis’ bedarf es einer bestimmten ‘Intensität’, ohne die das ‘Empfindungsorgan’ des Menschen “keine Notiz von jenem nimmt”. Das ‘dionysische Erlebnis’, die ‘Wahrnehmung’ des an den ‘Empfindungsleib’ über die ‘hyle’ herangetragenen ‘Veränderungswillens’, kommt also durch ihn zustande. Aber halt, die ‘Glückseligkeit’ ist ein zweischneidiges Schwert! Sie kann mit dem Verlust der ‘Kulturträger-in’, mit der erzwungenen Aufgabe der körperhaften ‘Existenz’ enden! Sie ist weder gut noch böse, sie ist genau ‘das’ des ‘Daß’, sie ist genau so, eben ‘kontingent’! (wird fortgesetzt)

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