+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Solon will eine Militärregierung für die Freiheit (II)

(1293, aktuell) +++ Tragödie (I) +++ Nach der Einführung der sozialplastischen ‘Künstler-Intervention’ in der ‘Imagination’, die auf absehbare Zeit unter schweren Bedingungen ihre ganzheitliche Werkstatt aus der ‘Transzendentalie des Seins’ auf der ‘hyletischen Seite’ der Styx aufgeschlagen hat, und dort seit vielen Tagen mit Hilfe ihrer tugendhaften Träger-innen in ständigen Abwehrschlachten verwickelt ist, haben nun rotgardistische Kommandounternehmen auf unterschiedlichster Art mit einer Vorwärtsverteidigung begonnen. In Erwartung eines für die Kriegsführung gegen die ‘antievolutionären Dämonen’ und andere Instanzen aus den verschiedensten Seinsbereichen und der ‘Akashachronik’ selbst in der ‘praxis’ angekündigten Hilfskorps zur Ausführung eines entscheidenden Schlages, haben diese Einzelunternehmungen in der ‘BRD-Matrix’ alles für den Tag X vorbereitet, an dem das ‘Armageddon’ in die ‘Apokalypse’ umschlägt, der Gott Ares und die Göttin Aphrodite in einem unüberbietbar wollüstigen Zeugungsakt zueinanderfinden, ‘Gewalt’ und ‘Anmut’ die ‘Schönheit’ hervorbringen.

Solon, die angestrebte Freiheit unter Deiner Militärherrschaft ist doch die Verallgemeinerung genau dieser Tat der arete, die das Entwicklungsproblem nicht revisionistisch, nicht sozialfaschistisch durch eine vertiefte Trennung und einen frevelhaften Ikonoklasmus lösen will, sondern durch eine das Glück verheißende Verschmelzung der Gegensätze in der transzendentalen ‘orexis’?” Diese mehr rhetorische Frage richtet die ‘energeia’ Rope Xidap an den fuchsschwänzigen Solon, der mit dem extrasolaren Stein ‘Oumuamua’ vor kurzem auf die Erde kam und eine ansehnliche kampferfahrende Garde mitbrachte. Wann er auf ihren Text antworten wird, daß weiß sie nicht, denn er ist seit längerem nicht mehr erreichbar. Ihr Schreiben an ihn ist auch eine Bitte um ein Lebenszeichen, denn bei den unerhörten Auseinandersetzungen, die bei jedem Epochenwechsel auftreten, entläßt nicht nur der ‘Tartaros’ seine kraftvollen Peiniger, auch aus anderen sonst fest verschlossenen Orte entfliehen deren Insassen, um die vorgegebene, nicht mehr zeitgemäße Ordnug zu zerstören.

Am ‘absoluten Anfang’ in den ‘empfindenden Sümpfe der Styx, wo die ‘Ur-Dialektik’ angesichts des orcus zu ihrem Ende kommt und gleichzeitig einen Neubeginn wagt, nur hier hat die ‘Schönheit’ ihren angestammten Platz. Hier, wo das ‘Ding’ und der ‘absolute Zweck’ an sich des Menschen zusammenstoßen, wo die ‘Tragödie’ in der ‘Handlung’ beides ist, ‘lebendiges Spiel’ und ‘unlebendige Mechanik’, nur hier ist die ‘Freiheit’ grenzenlos, denn mitten im dekadenten Verfall das “geistige Band“ (Goethe) des Ewigen zu knüpfen, das ist die menschenwürdige Aufgabe der ‘Individualität’, die sich dem “Spektakel der Gesellschaft“ (‘Guy Debord‘) nicht unterwirft, sondern die Gegenstandswelt als eine außerordentliche Bühne für die menschheitstragenden Lenkraketen betrachtet, die einst das ‘Apollon’ und ‘Dionysos’ in der ‘Poetologie’ vereinende ‘Neu-Weimar’ in dem ‘Siebengestirn der Pleiaden’ erreichen werden.

Solon, Schmied der polis, verbrüdert mit dem vom aufgehetzten Volk von Athen hingerichteten Feldherren nach der verlorenen sizilianischen Expedition, trage mit uns diesen Zweikampf zwischen ‘Sparta’ und ‘Athen’, zwischen der ‘Oligarchie’ und der ‘Radikaldemokratie’ erneut aus auf dem Boden der europäischen Mitte. Frage auch ‘Demosthenes und Alkibiades, ob sie an Deiner Seite ihr militärisches Genie diesmal wirkungsvoller unter Beweis stellen wollen”, rief ‘Rope abermals ihn an, wie immer die ultraschnelle Technik verwendend, deren Geheimnis sie selbst noch keinem Vertrauten gelüftet hat. Trotzdem, er bleibt verschollen, bis auf einen sonderbaren Laut, den sie wahrnahm, der von weit her zu kommen schien, aber aus einer Welt, die sie noch nicht kannte. Sie weiß, daß nur mit der Verkörperung der ‘Gerechtigkeit’, der ‘Dikelogie’ in seiner Person das positive Recht das Interesse wieder an den Aufgaben gewinnt, die es selbst bedingen, den kunstreligiösen Akten, also letztendlich die ‘Freiheit’ in der ‘Tat‘ erscheinen zu lassen, also der ‘essayistische Versuch’ ‘Objekt’ und ‘Subjekt’ zu verbinden, den ‘kontingenten Weg’ in der ‘lustvollen Tragödie’ vorzubereiten und zu gehen. (wird fortgesetzt)

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