+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Sonne und Erde (I) (mit Haiku)

(1105) +++ Kunstreligion (III) +++ Nicht die Strohfrau Merkel und ihre Hintermänner entscheiden wie das transzendentale Goethevolk zusammen leben soll, sondern die Individualitäten des Äthers, die sich entschlossen haben hier auf der Erde die Evolution des Menschenwesens voranzutreiben. Die Verherrlichung eines Wesens, das in der Naturwirklichkeit aus der Transzendenz heraus die Menschheit so steuern würde, wie alle anderen Phänomene um ihn herum, ohne das er etwas absolut eigenständiges hinzubringen muß, ist eine reduktionistische Offenbarungsreligion, die nur für eine Oligarchie geschaffen wurde. Weder diese, noch das von ihnen ausgebeutete produktive Volk, stehen als befreiungstheologische Avantgarde an der Spitze der Entwicklung, denn die wirklich treibenden Kräfte bleiben bei dieser Konstellation unsichtbar. Wie in einem unauflöslichen Nebel fahren beide durch eine Apartheid getrennte Teile nur auf Sicht und sind ihrem Schicksal hilflos ausgeliefert. Der eidetische Himmel, die hyletische Hölle und das Urbild in der Akashachronik bleiben wie sie sind und die verkörperte Entelechie aller tritt in ihrer Bewegung auf der Stelle. Aber auch die Anbetung der unverstandenen Vernunftidee (Christus) hat für viele Bürger-innen an Anziehungskraft verloren. Auch in diesem Fall ist der dekadente Nihilismus die Endstufe. Alles was kulturell geschaffen wurde geht wieder verloren und es bilden sich die gleichen politischen Verhältnisse aus wie im ersten Fall. Was nun gefordert wird, daß ist ein neue Treue, die der Erde geschworen wird, nicht aus der Vernunft heraus, obwohl diese selbstverständlich die Ausgangsbasis ist, sondern aus der sonnenhaften Erkenntnisidee, die sich mit den Wesen verbündet, die sich dem subjektiven eidos, der wahren Wirklichkeit, während seiner Odyssee im allgemeinen Universum und im besonderen Kosmos zuwenden, wie auch diese sich ihnen vorbehaltlos bis zur Selbstaufgabe andient. Gestatten wir den Nymphen, den lebendigen Wesen hinter den nur fragmenthaft aufleuchtenden Objekten, uns im Kleid der Aphrodite unrettbar mit dem Pfeil der Liebe zu treffen, damit wir für ihre Würde als kunstrevolutionärer Legionär sogar sterben wollen, wenn der Kampf im Gefolge des furchtbaren Ares es mit sich bringt. (wird fortgesetzt)

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