+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Staatskunst kennt keine "Rattenfänger", Frau Annegret Kramp-Karrenbauer! (mit Haiku)

(1131) +++ II. Episode (II) +++ Wer Politik als angewandte Wissenschaft mit Naturwissenschaft verwechselt, der verdinglicht den Menschen und muß ebenfalls als Sache behandelt werden! Gewalt muß mit Kunst beantwortet werden, denn Kunst ist die Waffe der Menschen, die ihre Existenz behaupten können, obwohl es eigentlich unmöglich ist! Wer das mechanistische Denken des ahrimanischen Kollektivwesens luziferisch gutheißt, damit sein eigenes Wesen narzißtisch vergöttlicht wird, zeigt dem transzendentalen Ich der Erkenntsgemeinden in Deutschland von wem es unterjocht wird: von dem Politikverständnis des Westens, dessen kulturimperialistische Statthalter-in Du bist, Annegret. Dikelogie statt Gewaltpolitik! Nieder mit dem Pöbel an den Schaltstellen der Macht! Einen politischen Gegner “Rattenfänger” 1) zu nennen und damit seine Wähler-innen auch indirekt als Ratten zu bezeichnen, zeigt jeder Bürger-in klar und deutlich, das in Deutschland das Volk sicher nicht herrscht. In welchem Haus, Annegret, wird Dein öffentliches Verhalten vermittelt, das Du gerade an den Tag legst? Zurück zur Politik der wahren Wirklichkeit! Zurück zur “Sozialen Plastik” (Beuys), die mit der attischen Polis identisch ist! Machen wir das Vermächtnis von Goethe, Hölderin und Novalis wahr und vertreten das von Ihnen poetologisch hervorgebrachte Gute der Deutschen tatkräftig im Inland und in allen anderen Ländern der Welt, denn das Gute ist die gerechte Tat, in dem das Allgemeine und das Besondere situationsethisch zusammengefunden haben. Das Gute ist nicht ein dauerhaftes Gut-Sein, daß wie die Augenfarbe ein Teil der Inkarnation ist! Im moralischen, also antithetischen Denken der sich an die Macht geputschten Sozialfaschisten, aber wird genau jenes behauptet und fällt mit ihrem gleichzeitigen Gut-Leben auffällig zusammen, das auf dem Schlecht-Leben anderer Politen aufgebaut ist. Die Wissenschaft von der Gerechtigkeit ist eben der Zugang zur Welt, der über die transzendentale Totalkritik verläuft, der den Glauben an die Geschichte zerstört und mit der neuen Pandora des Goethe eine dialektische Hoffnung entfaltet, die sich dann erfüllt, wenn der Mensch sein ganz persönliches Schicksal zen-buddhistisch annimmt und mit den Kardinal-Tugenden selbstpädagogisch meistert. Nichts anderes will die Göttin Dike als Botschafterin der Göttin Athene und des Gottes Apollon. Der noch fehlende Erkenntnismut aber, der Gott Ares, tritt erst auf den Plan, wenn das entsprechende Wesen sich rückhaltlos zur eigenen Individualität bekannt hat. Wie die nun bevorstehende Handlung, auch Sprachhandlung, aussieht, entscheidet darüber, ob es eine gerechte oder ungerechte, eine organische oder mechanistische, eine integristische oder autogenozidale ist! (wir fortgesetzt)
___________________
1) Nachzulesen in einem Gastbeitrag für die “Bild am Sonntag” vom 27/05/18.

About

Categories: Uncategorized