+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Stören wir die antievolutionären Machthaber-innen doch bei Ihren unwürdigen Staatsakten kunstrevolutionär!

(1274) +++ Polisreligion (X) +++ Der Staat hat nicht die Aufgabe die Staatsbürger-innen zu erziehen, das ist Sache der Eltern ihren Kindern oder auch sich selbst gegenüber. Der flächendeckende Einsatz von “Waisenanstalten“, die nur für Notaufnahmen gedacht waren und die heute “Kitas“ heißen wird von der GAIA wegen der dortigen unnatürlichen Kinderhaltung ohne der emotionalen und körperlichen Nähe der Mutter oder des Vaters mit den damit verbundenen seelisch-geistigen Schäden abgelehnt.
Der Staat hat nur über die Einhaltung der Gesetze zu wachen, die in der gewalttätigen (liberalen) praxis verständlicherweise gerne übergangen werden, die im besten Falle von dem Volk selbst beschlossen werden und die bei Übertretungen richterlich beurteilt werden müssen.
Der Staat hat auch nicht die Aufgabe mit Zwang die Staatsbürger-innen zu veranlassen zu einer vorurteilshaften Religion zu konvertieren. Diese kann einen bekannten Offenbarungsglauben einfordern. Sie kann aber auch einen Aberglauben offerieren, schlicht als Toleranzverpflichtung auftreten oder irgendein Ideologem oder Mythologem zur Grundlage eines Kollektivismus machen. Staatsbürger-innen, denen die zu ihrem Wohlergehen mit dem Gewaltmonopol ausgestatteten Funktionäre das Leben nach ihren allgemeingültigen und auch notwendigen Regeln unzulässig erschweren und diesen Genozid auch noch mit dem Militärgrundgesetz rechtfertigen, diese haben ihre Ämter niederzulegen.
Der Staat hat ebenfalls nicht die Aufgabe dem Souverän vorzuschreiben, was er auf welche Weise und zu welchem Preis zu produzieren hat. Das freie Wirtschaftsleben muss wieder hergestellt werden, damit die totalexistierende, geistig absolut freie Individualität sich so entwickeln kann wie sie und gleichzeitig das Ganze es will. Kein Bonze hat in den Vorständen etwas verloren! Das freie Rechtsleben im Sinne der Schöpfung kann nur dann sich wieder einstellen, wenn deren Darsteller-innen sich auf die Tranzendentalien beschränken, aus denen die praxis hervorgeht: aliquid und pulchrum.
Der Staat hat im Gegenteil alles in seiner Macht stehende zu tun, damit der Mensch sich mit seinem Geist an der moralischen Evolution beteiligt und so die Kultursubstanz immer wieder erneuert und vermehrt. An seine Hauptaufgabe, die Freiheit des Menschen bis zur Selbstaufgabe des objektiven Geistes in der Form des Rechtes zu vergrößern, muss er allerdings immer wieder durch entsprechende Störungen im Ablauf seiner Vorgänge erinnert werden. Diese haben aber nichts mit den konterrevolutionären Anschlägen gemein, die von der Oligarchie selbst in Gang gesetzt werden und die den Anschein erwecken, als ob sich Avantgarden aus dem Volk zu Wort melden oder zur Tat entschlössen.
Es sind die von den Nationalsozialisten unter Hitler entlehnten kolonialen Methoden der Volksverhetzung zur antievolutionären Lenkung des Staatsvolkes im Sinne der Kompradorenbourgeoisie: astroturfing, framing und overton window. Im ersten Fall handelt es sich um öffentlichkeitswirksame Aktionen, die geordnet und durchdacht generalstabsmäßig bundesweit veranstaltet werden. Dabei wird aber darauf geachtet, das diese als kleine Aufstände erscheinen, die spontan an vielen Orten auftreten. Nicht von unten aus dem Volk geht also die Bewegung aus, sondern durch eine ausgedehnte Steuerung von der Oligarchie selbst. Den folgenden Begriff machte Elisabeth Wehling über ihr Framing-Manual bekannt. Das Setzen von Deutungsrahmen nimmt Einfluss auf die Wahrnehmung der Verbraucher-innen von Medieninhalten. Das dritte genannte Wort steht für Wahrnehmungsfenster. Es entsteht durch beide vorweg genannten Eingriffe in die Psyche der Staatsbürger-in. Der amerikanische Wissenschaftler Overton postuliert eine relativ feststehende Sichtweise auf die Dinge und Sachzusammenhänge. Die meisten Menschen eines Kollektives besitzen eine Bewertung dieser gesellschaftlichen Vorgänge, die sie so leicht nicht aufgeben. Mit einer Rangfolge an Einteilungen (akzeptierte Politik, von dem größten Teil des Staatsvolkes getragene Ansichten, gemeinsame Empfindungen, gerade noch annehmbare Weltanschauungen, zum Ursprung zurückkehrende Bewegungen und nicht denkbare Vorstellungen), die mit einer großen Zustimmung beginnt und die mit einer Ablehnung aufhört, kann der politische Techniker seine Propaganda so ästhetisch verpacken, daß sie nicht auf den ersten Blick als solche erkannt wird.
Achten wir als Goetheanisten und Maoisten also auf die von außen uns gegebenen wissenschaftlichen Begriffe und auf unsere künstlerischen Wahrnehmungen. Beide wollen von unserem Geist so verbunden werden, wie das Ganze es verlangt, wie unser synholon es vorschreibt. Diese erhabene Kunstreligion dürfen wir uns von den Dämonen der BRD-Matrix nicht aus der Hand schlagen lassen! Im Mythologem des Wachsamkeitskomitees und des Quadrates der unbekannten Herzog-in kann die zu den morphai vorgestoßene Rotgardist-in ihre Intention in die Tat verwandeln, die keine andere Ableitung gestattet als die aus ihrem Urbild heraus, das in der Akashachronik residiert. (wird fortgesetzt)

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