+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Über den Volkskrieg (IX)

(988) +++ Politische Aufgaben +++ In der ‘Neuen Mythologie’ von “Sonne und Erde” befindet sich die ‘morphe’ der jeweiligen ‘Individualität’ in einem ständigen ‘Volkskrieg’ gegen die unablässig auf diese einwirkenden ‘entfremdenden Dämonen’. Der Eintritt dieser in das ‘Vorstellungsleben” der menschlichen Opfer wird durch die Hetze einer ‘äußeren Moral’ verursacht. Schützen Sie sich vor den ‘Geistkeimen’ der untergehenden ‘Epoche’! Die ‘Politen’, die ihre Lebenszeit hauptsächlich den ‘kunstrevolutionären Aufgaben’ der ‘maoistischen Volksarmee’ schenken, wissen, daß diese eine ‘bewaffnete Organisation’ ist und neben ihrer ‘originären Tätigkeit’ auch ‘politische Aufgaben’ zu erfüllen hat. Warum ist das so? Man kann die “Hand nur für die Tat in das Feuer” legen, die man selbst intendiert hat! Wird anderen in der ‘goetheanistischen Kampfgemeinschaft’, trotz erwarteter und sich auch einstellender Vollzüge, das gleiche Vertrauen geschenkt, was auch gemacht wird, so ist es noch lange nicht gesagt, daß auch der gleiche ‘absolute Zweck’ mit diesen verbunden ist! Dieser kann allein nur von einem ‘Zentralkomitee der Partei’ in der ‘Imagination’, einer ‘transzendentalen Gemeinschaft’ der ‘totalexistenten Individualitäten’, gewährleistet werden. Dieser ‘radikaldemokratischen Idee’ entspricht das ‘Autorenkollektiv der GAIA’. Damit also der ‘absolute Zweck’ weder im ‘stehenden Heer’, noch im Alltag der ‘polis’ verloren geht, muß er von einer bestimmten Instanz der ‘kommunistischen Partei’ hochgehalten werden. In der ‘praxis’ aber zählen ‘relative Zwecke’, welche der ‘Wohlfahrt des Volkes’ dienen. Diese werden durch die ‘armed forces’ garantiert, deren Funktion es sei to achieve political objectives. Es heißt dort: “Gibt es keine Volksarmee, dann gibt es auch nichts für das Volk.”
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1) Mao tse-tung. “Über den Volkskrieg”. Verlag für fremdsprachige Literatur. Peking. 1968. S. 29.

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