+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Über den Volkskrieg (VIII)

(956) +++ Partisanenkrieg (I) +++ Der Kampf der irregulären Verbände um die Vorherrschaft in China unter Mao tse-tung hatte seinen strategischen Schwerpunkt in den Stützpunktgebieten in den ländlichen Gegenden. Hier konnte sich die Masse der bewaffneten Kräfte zurückziehen, um sich zu erhalten und zu vergrößern. Nur so war der selbstgestellte Auftrag einer Machtübernahme zu erfüllen. Dieses langfristige Kriegsziel hatte nur eine Chance erreicht zu werden, wenn die Bauern unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas deren militärischen Arm voll und ganz unterstützten. Sie beteiligten sich neben ihrer normalen Arbeit aktiv am Partisanenkrieg und vertrieben auf diese Weise mit den kampferprobten Draufgänger-innen der ersten Stunde die Anti-Demokraten aus vielen Gebieten. Trotzdem sollte man nicht den Widerstand in den Städten, die von den Kulturimperialisten besetzt waren, vernachlässigen. Auch hier galt es Nester der Abwehr über ein eingmaschiges Netzwerk aufzubauen und zu verknüpfen. Das Land durfte von den Zentren der Kompradorenbourgeoisie nicht isoliert werden. Dies aus vielfacher Hinsicht, hauptsächlich aber wegen der Rückeroberung dieser Verwaltungseinheiten. Erst nach der Sammlung und Verstärung der Schlagkraft außerhalb der Nervenknoten konnten sie von der Volksbefreiungsfront eingenommen und ihrem Hoheitsgebiet eingegliedert werden.  (wird fortgesetzt)
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1) Mao tse-tung, “Über den Volkskrieg”. Verlag für fremdsprachige Literatur. Peking, 1968. S. 26-28.

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