+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Vor längerer Zeit auf der Fahrt mit der deutschen Bahn

(886) + + + suchen + + + Wie die vielen Versuche Objekt und Subjekt im Propyläen-Gespräch sozialplastisch  zu verbinden, scheiterte vorerst auch das letzte linguistische Experiment. Die Person als inkarnierte Botschafterin des transzendentalen Ichs, welches ihre Handlungen unbedingt notwendig und streng allgemein im Stil des Besonderen erscheinen läßt, brachte das Verb “suchen” ins Spiel. Ohne nach der Bedeutung des Zeitwortes im genannten Zusammenhang zu fragen, brachte die Gesprächspartner-in verstandeskritisch, also dualistisch, die Erklärung der realisierten Person, daß etymologisch das Tätigkeitswort “suchen” von “Sucht” herkäme, in das moralische Fahrwasser von Falsch und Richtig, von Nicht-Sein und Sein. Höflicherweise, um einem Streitgespräch zu entgehen, gab sich der Kulturträger auf der untersten Freiheitsstufe der Vorhölle des BRD-Regimes nachdenklich. Daß er das Kranksein als wesenhafte Tragödie, als erkenntniskritischen Weg, als existentiellen Zarathustra-Status mit seinen zweifachen Trennungen hinsichtlich der Vergangenheit und der Zukunft zum Schutz der ästhetischen Autonomie, der Transzendentalie der Schönheit, der Freiheit in der Erscheinung, objektiv-idealistisch zur freilassenden Betrachtung poetologisierte, das wollte nicht in ihren Sinn kommen.

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