+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Wachsamkeitskomitee: Rechtsprechung durch poetologische Kunst

(1037) +++ Dikelogie (I) +++ Transzendentaler Grund: Unrechtsprechung der usurpierten Macht! Kann der “schweineteure”, von den produktiv arbeitenden, nahezu kinderlosen Systemsklaven ausgehaltene Chef der Bischofskonferez, Reinhard Kardinal Marx, auch die Kardinaltugenden sein eigen nennen? Was sollen seine Einlassungen in der gleichgeschalteten Tageszeitung “Die Welt” von gestern und heute, “Menschheitsfamilie”, “Niemand habe ein Recht auf ein Kind”, bedeuten? Der nackte Nihilismus und die hybris der seinsvergessenen Intelligenz spricht aus diesen Aussagen! Das Gute gibt es, weil es das Böse gibt! Also muß das “Schlechte” offensichtlich nicht mehr zu übersehen sein, damit man sich diesem gegenüber moralisch abheben, ohne Anhaftung einer irdischen Unzulänglichkeit zeigen kann! Seine “frommen” Wünsche und albernen Plattheiten sind schwer zu ertragen! Wer möchte denn keine Großfamilie, welche die ganze Welt umspannt? Welcher normal denkende Mensch will denn ein Recht auf ein Kind haben? Selbstverständlich kommt bei jedem Vernunftwesen zuerst die wissenschaftliche Verdinglichung und dann die ästhetische Erkenntnis, auch die des Kindes. Eine bloße Epiphanie des allgemeinen Kindes ohne seine Inkarnation zu berücksichtigen, ist nihilistischer Unsinn, genau besehen eine Enteignung des Kindes, das sich genau diese Eltern ausgesucht hat. Sie sprechen im Sinne der Jugendämter, die den frevelhaften Kinderklau eben mit dieser dualistischen Weltanschauung begründen. Das Kind gehört nur Gott, nur der totalexistierenden Erkenntnisidee, der sich das Kind über seine Erzeuger-innen angeschmiegt hat und keiner oligarchisch-säkularen Staatskirche, der Sie mittlerweile angehören. Übrigens der Gott ist nicht das Ganze, sondern nur die Universalie der Einheit Herr Reinhard Kardinal Marx! Das jenseits von Raum und Zeit agierende Weltenkind ist ohne Anfang und Ende unterwegs, was haben Sie mit diesem zu schaffen? Ist es nicht Ihr Stand, der den Massenhinrichtungen im Mutterleib nicht wirksam genug entgegentritt? Liegt diese politisch korrekte Zurückhaltung vielleicht an der überproportionalen Teilhabe am Gesamtreichtum, der sich in den Händen der “orientalischen Despotie” (Wittfogel) in Deutschland befindet? Auch die “Augenwischerei” mit der Verlautbarung über die “Menschheitsfamilie” will den einfachen Sachverhalt mit Worten auflösen, daß es die Menschheit niemals geben wird, sondern nur mythologisch geformte Kulturgruppen, die sich teilweise ausschließlich genozidal begegnen können. Wo ist denn hier die Rechtsprechung durch poetologische Kunst, werden Sie sich fragen. Sie liegt in der erwarteten Verhaltensänderung, in den zur Metamorphose aufrufenden Kardinaltugenden, in den rhetorischen Impulsen, die in den mitaufgezeigten Mißständen liegen. Auslöser für eine chaotisierende, dionysische Erscheinung ist der kunstrevolutionäre Kampfverband, der sich Wachsamkeitskomitee nennt. #GaiaEssen, #Wachsamkeitskomitee, #PerformTheLaw, #KinderKlau, #Jugendamt, #Dikelogie. (wird fortgesetzt)

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