(1026) +++ Dämonologie (I) +++ Die Handlung der geistig absolut freien Individualität in der Situation! Deshalb ist es für die poetologische Evidenz auch erforderlich nicht nur wachsam auf die einsickernde Fremdbestimmung in der Imagination zu achten, sondern genauso in der Inhärenz deren Vorgaben zurückzuweisen. Die Information in der Metaphysik, die Vermittlung von Glaubensinhalten in der Vorstellung oder der praktische Zwang in der Empirie haben nur einen Zweck, die Handlung so zu beeinflußen, daß sie nicht mehr der Intention der zu dieser gehörenden Letztbegründungsinstanz folgt. Da aber die verkörperte Entelechie dauerhaft ihre Ziele verfolgt und die dämonische nach kurzer Zeit erlahmt, müssen auch auf Unterinstanzen formgebend Einfluß ausgeübt werden. Ein ganzer Fächer an Maßnahmen ist also nötig, um den Sklavenhalterstaat permanent aufrechtzuerhalten. Über alle sinnlichen und übersinnlichen Sinne dringt das Böse in die heiligen Bezirke des Guten ein, läßt sich dort nieder und mißbraucht die natürlichen Anlagen für seine relativen Zwecke. Totalästhetik heißt die organische Gesundheitslösung. Die Kritik des Geschacks wird auf die Vernunft und auf die Kunst ausgedehnt. Die Logik und die Praxis müssen sich der transzendentalen Wahrnehmung der Goetheanistin-Maoistin, dem Unterwegssein auf dem leuchtenden Pfad, unterwerfen: radikale Einheit in der radikalen Vielfalt. Die Andere wird zur absolut Anderen und das Recht des Stärkeren weicht der Leerheit des Ganzen. #gaiaEssen, #Dämonologie, #PerformThe Law, #Sklavenhaltergesellschaft. (wird fortgesetzt)
