+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Welcher Avantgarde wollen Sie angehören?

Die Zeitung der kunstreligiösen Avantgarde in China

Ist es die Avantgarde, die Ihnen gerade wieder den “totalen Krieg” schmackhaft macht, der Sie geschichtsvergessen hinterherlaufen wollen? Sagen Sie sich los von den Propagandabildern, die sich in Ihrem Handlungsbereich eingenistet haben und Ihnen jeden Tag den Weg nach Neu-Weimar, zum Entwicklungsziel Ihrer Individualität abschneiden. Geben Sie Ihren Waren- und Geldfetischismus 1) auf, der Sie dazu zwingt nutzlose Gegenstände anzuhäufen, anderen wie ein Dieb das Geld zu stehlen und die idyllische “Soziale Plastik” in ein Bürgerkriegsszenario zu verwandeln. Avantgarden halten ein Set aus Symbolen (Religion) bereit, welche Kultur hervorbringen. Avantgarden sind auf der Stufe der reinen Beschreibung alle gleich. Das Menschenbild aber, das in der Lebenspraxis vertreten wird, ist unterschiedlich. Die kunstreligiöse GAIA, als Avantgarde des Goethevolkes, kämpft für die geistig absolut freie Individualität. Mit Karl-Philipp Moritz, Hölderlin und Novalis auf den Wappen hat sie sich in die ewige, permanente kulturrevolutionäre Entwicklungsfront eingereiht. Im Unterschied zu anderen Avantgarden läßt die GAIA als postmoderne unterschiedliche Kulturströmungen zu, wenn die “Goetheanistische Plattform” der 6. Kulturepoche nicht unterschritten wird. Der gerechte Krieg zur Wiederherstellung von schöpfungsgemäßen Lebensbedingungen wird von ihr nicht abgelehnt.
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1) Eine Welterscheinung verwandelt sich in einen Fetisch, wenn der Mensch sich dieser unterwirft, abhängig von ihr wird, sich sein Glück von ihr verspricht, seine Identität von ihr erhält. Menschen begegnen sich nicht mehr auf der transzendentalen Ebene der Individualitäten (Neu-Weimar), sondern als Untote in der Vorhölle (Plutobereich), wo jeder den anderen relativ in Bezug auf den Nutzen für die eigenen Ziele, als Ware für den das Ganze lästernden bloßen Gebrauch ansieht.

 

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