+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Wer gut informiert ist, läßt sich eher impfen!

(1275) +++ Objektivismus (II) +++ Super, lassen Sie sich bloß nicht informieren! Diese Artikelüberschrift in der Tageszeitung NZZ vom 24/06/19 hat es in sich! Danach bestehe ein direkter Zusammenhang zwischen dem Wissenstand und der Einstellung zu Impfungen. Diese Aussage könne anhand einer Studie gemacht werden, die von dem Bundesamt für Gesundheit in Auftrag gegeben wurde. Damit wird die Erkenntnis bestätigt, daß es sich bei den Informationen aus der BRD-Matrix um ein Wissen handelt, das versklavt, das die Form, das eidos des Menschen von außen bildet, durch Unterweisung, durch Aufklärung, durch Belehrung gestaltet.
Die Selbstbildungsgestalt der totalexistierenden, geistig absolut freien Individualität wird also nicht wie es von der Titaniden Themis gewünscht ist von innen durch das Subjekt kunstrevolutionär verändert, sondern heteronom verzweckt. Damit wird gleichzeitig die absolute Menschenwürde außer Kraft gesetzt. Was soll denn daran gut sein? Gut im Sinne von nicht schlecht, bedeutet doch, daß das Folge leisten bewertet wird. Es geht um Werte, die benotet werden! Es ist also wertvoll sich als gesunder Mensch durch eine Impfung krank zu machen, damit man irgendwann nicht krank wird!
Gut informiert heißt eben nicht, das erschöpfende Wissen zu erhalten, womit man sich dann nicht mit einem guten Gewissen, sondern mit einem ganzheitlichen Bewusstsein auch gegen eine Impfung entscheiden kann. Jede angestrebte Tatsache, die fast zu 100 Prozent erfüllt wird, ahmt die Naturwirklichkeit nach und begibt sich damit auf den Grund der Hölle oder wenigstens in das Konzentrationslager der Vorhölle, denn der Mensch ist gerade deshalb Mensch, weil er ein Wesen der Kontingenz ist, die ihm die Möglichkeit gibt, in Freiheit die eine oder die andere Sache zu wählen.
Wer gut informiert ist, aber schlecht beraten, der hat sich einem Aberglauben hingegeben, denn das Heil von einem mechanischen Willen zu erwarten, der den organischen durcheinanderbringt, der ihn zur Höchstleistung antreibt, damit der Impfling nicht zugrunde geht, ist zwar gut informiert im Sinne eines Toleranzediktes, aber nicht im Sinne der dikelogischen Gutheit, des Guten überhaupt, die das eidos von innen nicht-mechanistisch, eben lebendig über die erkenntnisgesättigte morphe bewegt. Impfen lassen wird sich diese sicher nicht, denn es ist völlig unnatürlich und vollkommen überflüssig! Allein die Beseitigung der wahren Ursachen bringt eine Lösung auf Dauer! Doch der Objektivismus will diese Vorgehensweise nicht! (wird fortgesetzt)

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