+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Werten heißt doch nicht entwerten!

(1163) +++ Kunstkirche (XX) +++ Die mit Framing-Absicht vollzogene Konfrontation durch die Sozialfaschist-innen mit ihrer Anweisung nicht zu werten oder nicht zu diskriminieren, ist ein menschenunwürdiger Affront gegen die geistig absolut freie Individualität aller personal erfassten Bürger-innen unter der Herrschaft des Militärgrundgesetzes mit seinem Gebot zur Achtung der absoluten Menschenwürde im Artikel (I). Dieser rhetorische “Kniff” der Oligarch-innen und ihrer Paramilizen ruft beiläufig etwas ganz anderes auf, das dann zum Hauptinhalt avanciert: die moralische Erniedrigung eines vermeintlichen Opfers und die Erschaffung eines Täters. Jene stand aber nie im Raum! Schauen wir uns doch diese Aussage genauer an. Zuerst ist es wichtig einzusehen, daß eine Behauptung mit einem Befehlsformat verknüpft wird, bevor diese überhaupt auf Stichhaltigkeit überprüft werden kann. Weiter kann jede Bürger-in sofort erkennen, daß das wissenschaftliche Werten und Diskriminieren als Methode zur Gewinnung von objektiven Erkenntnissen selbst wertfrei sind. Es besteht also überhaupt keine Veranlassung jenen Sachverhalt moralisch kontaminiert von einer Seite einzufordern. Wird er dennoch auf unhöfliche Weise erzwungen, dann gerät das Opfer in dieser Sprachhandlung, die politische Gegner-in in eine Position, die sie als Täter-in erscheinen läßt. Nach dieser Verbalattacke ist also die Moral plötzlich das Thema. Von welcher kann denn nun die Rede sein? Sicher ist es nicht die im Sinne von Goethe, denn die sinnliche Sittlichkeit interessiert zwar auch das Wie einer Tat, die sich aber ontologisch auf das zyklische Kunstwerk bezieht, welches ein bestimmtes Wesen kunstreligiös betrifft. Es kann sich nur um eine logische, die hier zur Disskussion steht, und nicht um eine ontische Wahrheit handeln. Mit der ersteren aber wird sich nicht wissenschaftlich, sondern monotheistisch, also ideologisch oder offenbarungsreligiös im Sinne einer unbeweglichen Form auseinandergesetzt. Die Ausdrücke des Wertens oder Diskriminierens werden also eristisch während eines Gespräches im Diskursraum der Politik oder einer universitären Einrichtung bewußt aus dem wissenschaftlichen Kontext gerissen und mit den Bedeutungsinhalten verknüpft, die jene propagandisch schon erhalten haben. Plötzlich geht es dualistisch um Anti-Politik, um einen Religionskrieg, um das Abrechen einer Debatte und das Vorführen. Alle militärgrundgesetzlich garantierten Freiheiten zählen auf einmal nicht mehr. (wird fortgesetzt)

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