+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Wie kann die GAIA gewählt werden?

Die GAIA ist die transzendentale Wählergruppe, die in der permanenten Kulturrevolution das Ideal der “Roten Garden” vertritt: “jixu geming” 1). Im evolutionären Bereich der Kunstwerke stellen sie einen mythologischen Zauber bereit und verschaffen sich so einen Zugang zu dem konkret-utopischen Epos. Die GAIA kann man wählen, indem man ihre kunstreligiösen Angebote zu einer Metamorphose der Charaktermaske annimmt. Das hat zur Folge, daß man letztendlich ein vollwertiges Mitglied im ästhetischen Fürstentum von Neu-Weimar wird. Was heißt das? Wie Kant schon in seiner Grundlegung sagte, handelt es sich dabei um die Gemeinschaft 2) der absoluten Zwecke an sich, wo jede faustische Entelechie zu jeder Zeit und an jedem Ort die unbedingte Gleichheit vor dem Gesetz autonom selbst verwirklicht und damit nicht nur monotheistisch ein Alleinherrscher wird, sonder auch polytheistisch ein Erkenntniskünstler unter anderen poetologischen Evidenzen. Wenn Sie sich selbst wählen in höchstem Maße, dann gehören Sie zur wahlverwandtschaftlich organisierten GAIA, der organischen Gesundheitslösung, die sich durch Denkhygiene selber einstellt. Das Gegebene wird in seiner Reinheit von der Göttin Hygieia persönlich zur Weiterentwicklung in der Gegenwart von Ares übergeben. Das Gegebene kann nur mit der von ihm erworbenen Arete vom Wissen in ein Nichtwissen (Welterscheinung) verwandelt werden.
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1) Martin Puchner, David Hopkins (Hrsg.), Neo-Avant-Garde, Edition Rodopi B. V., Amsterdam-New York, 2006. S. 355. Mit dem von Mao tse-tung besonders hervorgehobenen Gedanken von Marx, der als erster vom ununterbrochenen Streben in der Rückkehr zur formenden Ursache gesprochen hat, wollte der Sieger der Volksfront “promised to redress the hierachical buereaucratism” der unterschiedlichen Verwirklichungen des Sozialismus in China und wo anders.
2) Kant spricht in seiner Prolegomena auch von Wechselwirkung im Artikel § 25, wenn er an die transzendentale Gemeinschaft denkt.

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