+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
"Wir haben zu wenig gestritten!" What The Fuck! (I) (mit Haiku)

(1112) +++ BRD-Regime (I) +++ Wolfgang Schäuble, die Auseinandersetzung ist also der Grund für die Harmonie, der Bürgerkrieg also das Heilmittel für die Wohlfahrt. Ist das eine Drohung an die geistigen Nachfahren Goethes und an alle, die mit friedlicher und einsatzfreudiger Geisteshaltung zu uns gestoßen sind? Dieser Wolfgang Schäuble sei ein Urgestein der “Politik” und er habe eine “souveräne Ruhe” ausgestrahlt, steht in einer journalistischen Arbeit in der Welt vom 22/04/18. Die beiden Verfasser dieser, Robin Alexander und Jacques Schuster, möchten wohl auch sagen, daß die Souveränität kein Problem von Deutschland sei und der Staat wegen seiner massiven Verankerung felsenfest für die Ewigkeit dastehe. Dann wird sein Amt als “Bundestagspräsident” erwähnt. Nichts von dem ist wahr und sein frei erfundenes “Amt” des “Bundes” muß man das ernst nehmen? Man schaue sich doch die Politikdarsteller und deren Wirken an, die Repräsentant-innen der Bürger-innen, in keinster Weise spiegeln diese das ab, was ihre Untertanen wollen! Und er ist deren “Präsident”, welch’ eine Amtsanmaßung das Ganze doch ist und dann in einer Größe, die relativ gesehen, noch die Anzahl der Abgeordneten des chinesischen Pendent übertrifft! Schämt Euch alle, die Schreiber und der “Häuptling” dieser “Bude” der genozidalen Oligarchie! Gleich der Einstieg in das Interview sollte doch wenigstens kritischer sein. Der einleitende Text endet mit der sozialfaschistischen Einhegung des Reichstages, denn es heißt dort “Berliner Reichstag”. Das Flair von Berlin gelte also auch für das gesamte Gebiet des “Bundes”. Was es wohl mit dem “Bund” auf sich hat? Vielleicht wird eines Tages ein Dämon nicht nur die Erklärung liefern, sondern auch als “Hebamme” für die Erkenntnis dieses rätselhaften Wortes tätig sein! Doch nun endlich zur ersten Frage an den Märtyrer für die “parlamentarische” Demokratie. Schafft der “Bundestag” bei seiner schieren Größe überhaupt besser zu arbeiten als der vorherige, will die “Welt am Sonntag” wissen. Sofort fällt das Wort ‘Warnung’. Sie wissen, das die Oligarch-innen jeden Tag und in jedem ihre Herrschaftspraxis berührendes Thema eine rhetorische “Warnung” aussprechen, wenn wieder etwas “aus dem Ruder läuft”. Getan wird allerdings nichts. Mit der ‘Warnung’ kann aber dem “Wahlvieh” ästhetisch deutlich gemacht werden, daß man den Sachverhalt erkannt hat und man diese Wahrnehmung auch an den naiven Persanalausweis-Inhaber gerne weitergibt. Es wird “kommuniziert”, daß man an einer Lösung arbeite. Die Dauer bleibt unbestimmt. Zur Not kann dann noch eine zweite und dritte “Warnung” ausgesprochen werden. Also, es wurde schon lange davor gewarnt, daß der “Bundestag” zu groß werden könnte. Dann folgen dazu einige Erklärungen, die wir uns sparen können, bis auf den Hinweis zum personalisierten Verhältniswahlrecht, das bei der “Bevölkerung” (Unwort) (1) eine Akzeptanz genieße. “Die Stärke der Parteien bei Wahlen im Parlament”, sei jener ein besonderes Anliegen. Dann wolle jene die Direktwahl der Abgeordneten. Überhangmandate hätten hier ihre Ursache. Den letzten Behauptungen muß nachgegangen werden! Zum Schluß antwortend auf die erste Frage wird dann trotz aller Warnungen davon ausgegangen, daß der “Bundestag” ins Unermeßliche wachsen wird! Für die GAIA ist das kein unerklärliches Wunder, denn wo Macht und Geld zusammenkommen und keine Kontrolle von außen stattfindet, denn eine Selbstkontrolle fällt selbstredend dort aus, gedeiht der Organismus solange, bis er an sein natürliches Ende gelangt ist. (wird fortgesetzt)
____________________________
(1) „Ein Unwort ist ein Wort, das beleidigt und diskriminiert, beschönigt oder verschleiert.“ Siehe unter Nina Janich, laut Publik-Forum 2/2016 Seite 48.

About

Categories: Uncategorized