+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Woran erkennt man den Einfluß des Bösen, das Böse selbst?

Das Böse will nicht durch den Christus zur Gottheit! Der Christus ist die lebendige Vernunft, die im kategorischen Imperativ sichtbar wird. Christus sagt selbst, das man zur Gottheit nur durch Ihn kommt! Nun, wir Goetheanisten beginnen bei Kant, der das Gleiche sagt, mit einem Unterschied, die Gottheit ist die Evolution. Damit wird die totalexistierende Individualität in der Akashachronik verankert, als Ausgangspunkt und Endpunkt ihres irdischen Werdegangs. Sonne und Erde, reine theoretische und reine praktische Vernunft, Christus und Goethe vereinigen sich in der poetologisch wirksamen transzendentalen Idee, der subjektiven Objektivität. Das Böse will die Selbstkultivierung der Vernunft verhindern. Es will die Naturkausalität in Form einer heteronomen Moral als hypothetischen Imperativ einschleusen und damit die Sittlichkeit außer Kraft setzen. Der Grund liegt in der götzendienerischen Verherrlichung der Willkür, die sich nach Kant dem guten Willen unterwerfen muß, um frei zu sein. Die von ihm konkret – utopisch in Szene gesetzte Kausalität durch Freiheit ist der ästhetische Stadtstaat Neu – Weimar. Diesen wollen wir zuerst in der Kommune Essen gründen. Das erste Zeichen unserer Wirksamkeit soll ein Artemision sein, die Asylstätte für den versklavten und einer Dauerfolter unterworfenen Kulturträger der geistig absolut freien Individualität.

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