+ + + + Die Entwicklungsbegleiter-in [Impulsfragmente zur Ich-Inhärenz in die Akashachronik (Soziale Plastik) für das Ich der poetologischen Evidenz] + + + +
Zentrum für politische Schönheit, what the Fuck oder ist Dankbarkeit angesagt?

(1249) +++ Schönheit (II) +++ Warum soll das “Zentrum für politische Schönheit” des Philipp Ruch keine Terrororganisation sein? Schönheit hat doch nichts mit Politik zu tun, sondern mit Gewalt, was jede Verbraucher-in doch an der sozialfaschistischen Tätigkeit dieser sozial relevanten Gruppe ablesen kann. Die Freiheit kann auf vielfache Weise beschnitten werden. Auf allen empedokleischen Ätherarten und ihren unzähligen Ausformungen. Sozial relevant steht für eine oligarchische Interessengemeinschaft, die von den dem Volk abgepressten Feudallehen ein Leben führen kann, als ob das bedingungslose Grundeinkommen schon eingeführt wäre, wenigstens für eine ausgesuchte Paramiliz der revisionistischen Bürokratie (Jacques Ranciere). Politik kommt von polis und diese will die eudämonie, die Symbol-Gemeinschaft der Politen, wo auch die Volkssouveränität zu finden ist, welche aber in dem kunstwahrheitlichen Erkenntnisbereich vor der naturwirklichen Praxis liegt. Was diese selbsternannte Vorfeld-Organisation des autogenozidalen Kolonialregimes in Deutschland mit dessen Unterstützung zustande bringt, sind Gewaltakte auf der Seinsebene, wo das Recht des Stärkeren herrscht. Was auch nicht verwunderlich ist, da auf der hyletische Seite nur die Naturgesetze zählen. Die hier vollzogenen Taten sind weder moralisch gut noch böse, da sie aus der Selbstbildungsgestalt stammen, die Goethe mit dem Wort der morphe belegt. Diese entspricht im Tierreich dem Instinkt. Die hier in der Erscheinungswelt anwesende Transzendentalie der Andersheit, wofür der Gott Ares steht, muss nun einmal genau so auftreten, denn jede prometheische Praxis, und nur in dieser bewegen sich jene Künstler-innen, will die dialektische Spaltung, die radikale Trennung des Objektiven vom Subjektiven vertiefen, damit eine andere Sicht auf die Dinge sich einstellt. Die progressiv universalpoetische Aufgabe dieser Streiter-innen für Luzifer, die personifizierte selbstherrliche Intellektualität und Ahriman, die Personifizierung der mechanisierenden Gewalt, ist es im Sinne der romantischen Ironie, die Aktivisten hervorzulocken, die genau das Gegenteil vollbringen wollen, eben die reine Schönheit. Dieser ist die Denunziation ein absoluter Frevel. Die von jenen Extrempositionen aber freigelegte orexis ist nun die kunstrevolutionäre Bewegung selbst, welche mit der Göttin Aphrodite, die für die Transzendentalie der Schönheit steht, das zerstörerische Wüten des selbst von Zeus ungeliebten Sohnes besänftigt und die Umstülpung in den nächsten Prozess-Abschnitt herbeiführt. (wird fortgesetzt)

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